Mein griechischer Boss - und Geliebter

Überraschung du für mich geplant hast“, sagte sie und streckte sich, um ihn zu küssen. „Aber du musst wirklich aufhören, mir andauernd Geschenke zu kaufen und mich zu verwöhnen. Ich könnte nicht glücklicher sein, Ale-xi – außer euch beiden brauche ich nichts.“
    Alexi erwiderte ihr Lächeln. „Aber ich weiß, dass diese eine Sache den Tag perfekt machen wird. Also schau weiter aus dem Fenster, du wirst schon sehen, dass ich recht habe.“
    Katies Blick fiel auf ihren Sohn. Theon Philip Alexander Demetri sollte heute Nachmittag getauft werden. Wie konnte dieser Tag noch perfekter werden?
    Sie konnte immer noch nicht glauben, dass das Leben so schön sein konnte und dass sie so ein Glück gehabt hatte. Es war eine schwere Schwangerschaft gewesen, und sie hatte viel Zeit im Bett verbracht. Aber Alexi hatte ihr geholfen, und mit seiner Liebe und seiner Unterstützung war sie von einem gesunden, zarten Jungen entbunden worden. Katies Augen glänzten, als sie den kleinen Engel im weißen Taufkleid betrachtete, das seit zwei Generationen in der Familie Demetri weitergegeben wurde.
    „Das Leben ist so perfekt, dass es mir manchmal Angst macht“, flüsterte sie leise. „Nur meine Schwester fehlt mir natürlich …“ Sie unterbrach sich, als sie das Auto draußen hörte. Dann blickte sie Alexi an. „Hast du etwa …?“
    Er nickte. „Wir können die Taufe doch nicht ohne Lucy feiern! Sie ist immerhin seine wichtigste Patentante.“
    „Alexi, ich liebe dich!“ Sie schlang ihm die Arme um den Nacken, und für einen Moment waren sie alle drei eins.
    „Und ich liebe dich.“ Alexi flüsterte die Worte und legte sanft seine Lippen auf ihre. „Mehr als Worte jemals sagen könnten.“
    – ENDE –