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mach's mir: verboten (German Edition)

mach's mir: verboten (German Edition)

Titel: mach's mir: verboten (German Edition)
Autoren: Lilli Wolfram
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dicht gefolgt von Jaques. Kaum hinter den Büschen angelangt, streckte ihm Lydia sogleich ihr nacktes Hinterteil entgegen und zog ihre runden Bäckchen mit den Händen auseinander. Dabei juchzte sie: „Oh! Was hab ich für ein Glück! Ich dachte, ich muss warten, bis mein Ding hart gebrannt ist.“
     
    Und Jaques stöhnte: „Und ich dachte, ich muss ausharren, bis meins wieder abgekühlt ist.“ Die beiden trieben es in den Stäuchern hemmungslos. Beinahe wären sie unbemerkt zum guten Schluss gekommen, wenn sich drinnen die Teilnehmerinnen nicht daran erinnert hätten, was Jaques ihnen zu Beginn versprochen hätte: „Zum guten Schluss pflücken wir zusammen alle einen schönen Blumenstrauß.“ So standen sie nun im Halbkreis staunend um das kopulierende Paar herum. Zuerst etwas befremdet, doch nach der ersten Irritation strampelte sich eine nach der anderen die Trainingshose von den Beinen, knöpfte sich die Bluse auf. Jetzt standen sie alle ,nur mit Schürzen bekleidet, zwischen Wiesen, Feldern und buschigen Büschen herum und gaben seufzende Laute von sich. Endlich traute sich eine von ihnen noch mehr und griff nach Lydias baumelnden Brüsten, um ihre Nippel etwas zu piesacken. Die nächsten zwei nahmen sich Jaques’ Hintern vor. Und die letzten beiden kümmerten sich um Jaques Gehänge. Das ging so lange, bis all ihre Vasen gefüllt, und der Gartenschlauch leer war.

6.
    Wenn der Lift stecken bleibt
    Jeden Morgen, wenn Miranda im Lift in den 22. Stock des Verlagshauses hinauffuhr, stiegen diese beiden gut aussehenden Männer mit ein und sausten mit ihr in den Himmel. Sie konnte nicht mit Gewissheit sagen, seit wann genau diese gemeinsamen Fahrten schon stattfanden. Möglicherweise bereits seit ein paar Monaten oder vielleicht auch schon seit einem Jahr, seitdem sie bei dem Lifestylemagazin „Spotlight“ als Redakteurin angefangen hatte. Aufgefallen waren ihr die Männer allerdings erst, als sie neulich verheult und mit einem Coffee to go in den Aufzug gestiegen war.
     
    An ihren ständigen Überstunden war nämlich ihre Beziehung zu ihrem Verlobten Josh zerbrochen, der es leid war, ständig auf seine Zukünftige zu warten. Er führte ein wesentlich entspannteres Leben. Schon am Nachmittag hockte er mit seinen Kumpels vor dem Fernseher, spielte Playstation, trank ein paar Biere, machte sich Essen in der Mikrowelle warm, ging auf Partys und schlief lang aus. Hingegen war Miranda, wenn sie endlich zu Hause war, so müde, dass sie kaum noch fähig war, sich zu unterhalten. Für wilden, leidenschaftlichen Sex war sie erst recht nicht mehr zu haben. Sie schaffte es gerade noch, mit Hängen und Würgen, auf dem Laufband ein paar Kilometer zu laufen, um ein bisschen in Form zu bleiben.
     
    Das war zu viel für Josh gewesen. Vor ein paar Wochen war er also ausgezogen, obwohl Miranda felsenfest vorgehabt hatte, ihn zu heiraten. Einfach, weil keine Zeit dafür gewesen war, diesen Plan überhaupt mal in Frage zu stellen.
     
    Nun sah es so aus, als würde sie in den nächsten hundert Jahren erst mal keine Gelegenheit mehr haben, eine Beziehung zu führen. Sie hatte eine enge Partnerschaft mit ihrer Arbeit. Mehr war nicht drin.
     
    An diesem Morgen brach ein heftiges Sommergewitter los und setzte die Stadt unter Wasser. Dummerweise hatte Miranda ihren Regenschirm vergessen, weswegen sie auf dem Weg von der U-Bahnstation bis zum Verlagshaus ordentlich nass geregnet worden war. Als sie nun den Lift betrat, schmiegte sich ihre weiße Bluse durchsichtig an ihren Oberkörper, ebenso ihr weißer Etuirock aus dünner Baumwolle. Da ihre festen, wohlgeformten Brüste von Natur aus gut standen, hatte sie auf einen BH verzichtet, was sich nun als ziemlich gewagt herausstellte. Glücklicherweise war sie die Einzige, die in den Lift eingestiegen war. Die Türen schlossen sich – beinahe. Gerade, als Miranda schon aufatmen wollte, schob sich eine kräftige Männerhand durch den enger werdenden Spalt und drückte die Aufzugtür wieder auf. Im nächsten Augenblick sprangen die beiden Männer, die jeden Tag mit ihr nach oben fuhren, in den verspiegelten Lift.
     
    Schnell verschränkte Miranda die Arme vor der Brust und lächelte gequält. „Guten Morgen.“ Eilig versuchte sie wegzusehen, um zu vergessen, dass sie in durchsichtiger Kleidung allein mit zwei trainierten Männern im Aufzug stand. Das Blöde war nur: egal, wohin sie sah, spiegelten sie und die Männer sich in den Spiegeln.
     
    „Ganz schön feucht, was?“ Die
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