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Lustschmerz

Lustschmerz

Titel: Lustschmerz
Autoren: S Bellford
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Mund und blickte ihr in die Augen.
    »War es das, was du wolltest?«
    Sie versuchte zu nicken, war aber zu erschöpft und so lächelte sie milde.
    Baxter grinste schräg. »Dann hast du sicherlich nichts dagegen, wenn ich mir jetzt noch etwas Erleichterung verschaffe.«
    Samira lachte leise. »Erwarte nicht zuviel von mir.«
    Baxter stoppte das Podest, das sich immer noch drehte, ging hinter sie und entzog ihr den Dildo. Es gab ein sattes Geräusch und ihre Nässe lief in Strömen heraus. Baxter verteilte die Nässe in ihrer Spalte, dann zog er den Metallplug aus ihrer Rosette.
    Samira seufzte jedes Mal, wenn er sie berührte und streichelte. Baxter löste die Fesseln um ihre Fußgelenke und tauchte kurz danach vor ihr auf, um ihre Arme zu befreien. Bevor er ihr von der Holzkonstruktion herunterhalf, löste er die Kette um ihren Hals und stützte sie, als sie versuchte sich aufzurichten und ihre Knie nicht mitspielen wollten. Kurzerhand legte er ihr einen Arm unter die Beine und hob sie hoch. Dann setzte er sich mit ihr auf die Stufen des Podestes. Für einen Moment ließ sich Samira in diese zärtliche Geste fallen, dann setzte sie sich breitbeinig über seine Beine. Ihre Brüste lagen direkt vor seinen Lippen und Baxter konnte dieser Pracht nicht widerstehen. Er griff danach und drückte sie zusammen. Dick, schwer und wundervoll duftend lagen sie vor ihm. Baxter drückte sein Gesicht in diese Pracht und atmete ihren Duft. Kurz löste er sich mit einer Hand von ihr und öffnete seine Hose, um seinen steifen Prügel herauszuholen. Samira rückte sich zurecht und versenkte ihn in sich, woraufhin sie vor Vergnügen quietschte und langsam begann, mit ihren Hüften über ihm zu kreisen.
    Baxter stöhnte leise vor sich hin.
    »Das ist genau das, was ich jetzt brauche«, seufzte er. Seine Hände legten sich wieder an ihre Brüste und massierten die fleischige Pracht. Samiras kehliges Stöhnen entlockte ihm ein Grinsen.
    »Dass du überhaupt noch fähig bist, irgendwas zu fühlen«, wunderte Baxter sich. Seine Augen verfolgten jede ihrer Bewegungen mit einem Leuchten darin. »Die Maschine muss dich doch fast zerfetzt haben.«
    Samira schüttelte den Kopf. »Nein«, sagte sie leise, »bis darauf, dass mir der Hintern fürchterlich weh tut und der wohl in den nächsten Tagen ziemlich blau sein wird, war es herrlich.«
    Er lachte sein dunkles Lachen und gab sich ihren Bewegungen hin. Die Bilder der letzten Stunden tauchten in seinem Kopf auf, auch die dunkle Menge um ihn herum, die sich an diesem Schauspiel aufgeilte, Harolds entrückter Blick, als dieser in Samiras Gesicht spritzte und Samiras langgezogener Lustschrei, als sie endlich kommen durfte. All das, schwirrte ihm in seinen Gedanken herum und diese Fantasien beschleunigten seinen heftigen Orgasmus. Er hatte es sehr genossen, sie vorzuführen. Etwas, das er bis vor kurzem noch für unmöglich gehalten hatte, war wahr geworden. Diese Ausübung der Macht vor Publikum hatte ihn fast um den Verstand gebracht und das Gefühl hielt sich bis zu diesem Zeitpunkt, da sie ihn vögelte.
    Baxter griff ihr unter die Beine, hob sie hoch, um sie gleich darauf auf dem Podest abzulegen. Mit weit geöffneten Beinen lag sie vor ihm. Er kniete auf den Stufen und fuhr wie ein Wilder in sie. Sie stöhnte, als er sie stieß. Ihre schweren Brüste wippten bei jedem Stoß hin und her und feuerten ihn an, sie noch heftiger zu nehmen. Er schwitzte und die Schweißtropfen fielen ihr auf die Haut, um dort im Kerzenlicht zu glänzen. Es war ein höllischer Ritt für ihn, seine Gefühle schwirrten wild durcheinander und seine Erregung wollte keine Erlösung finden. So etwas hatte er noch nicht erlebt, und dass Samira unter ihm vor Vergnügen kreischte, spornte ihn nur zusätzlich an.
    Zum ersten Mal in seinem Leben, tat ihm ein Orgasmus körperlich weh. Es zerriss ihn fast in seinen Lenden, als er endlich seinen Höhepunkt bekam und diesen immer weiter verlängerte. Irgendwann brach er über ihr zusammen und seine durchgeschwitzte Kleidung klebte auf seiner Haut.
    Samira keuchte. Sie war nicht gekommen, aber es war ihr egal. Sie hatte ihr Vergnügen gehabt, und dass er vollkommen erschöpft über ihr lag, war ihr Lohn genug.

IV. Teil
    Samira blieb noch eine Weile bei ihnen. Aber sie hatte sich verändert. Nicht in ihrem Wesen, aber in ihrer Haltung. Zwar war sie immer noch das zarte, kleine Geschöpf, das sich ihnen als Sklavin zur Verfügung stellte, aber es fehlte etwas. Etwas, das nicht greifbar
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