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Lust de LYX - Verführung des Blutes (German Edition)

Lust de LYX - Verführung des Blutes (German Edition)

Titel: Lust de LYX - Verführung des Blutes (German Edition)
Autoren: Cynthia Eden
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aufschürfte, die Luft doch recht kühl war oder jemand zufällig vorbeikommen könnte.
    Sie wollte nur ihn.
    Er griff nach seinem Gürtel. Mit fahrigen Bewegungen öffnete er die Schnalle und dann den Knopf. Der Reißverschluss glitt nach unten und dann lag seine große Erektion in ihren Händen.
    Er warf den Kopf in den Nacken und die Adern an seinem Hals traten hervor. „Himmel, Nema, du treibst mich noch in den Wahnsinn.“
    Sehr schön. Sie wollte ihn in den Wahnsinn treiben, so weit, dass er die Kontrolle über sich verlor. Ihre Hände umfassten seine Erektion. Ihre Finger waren nicht lang genug, um ganz um ihn herumgreifen zu können, dafür war sein Schwanz zu dick. Doch sie bewegte ihre Hände an seinem Glied auf und ab, immer schneller, während sie ihn dabei leicht drückte.
    Er stöhnte und schob seine Finger zwischen ihre Schenkel. Sie schlüpften unter ihr Höschen, wo sie ihn nass und heiß erwartete.
    Nema spreizte die Beine für ihn und fuhr sich mit der Zunge über die Lippen, während sie ihre Hand beobachtete, die sich über seinen Körper bewegte, und er seine Finger immer wieder in sie hineinschob. In ihrem Bauch spannte sich alles an. So könnte sie kommen. Sie könnte …
    Seine Hände waren fort.
    „Nein!“
    „Schsch, entspann dich, Baby. Ich kümmere mich um dich.“
    Das sollte er lieber.
    Er hob sie hoch, drückte sie gegen die Wand und spreizte ihre Beine. Diese Vampirkräfte konnten wirklich sehr nützlich sein.
    Sein Schwanz drückte gegen sie und sie wand sich, wobei sie ihren Kitzler an ihm rieb und die Spitze seiner Erektion mit ihrem Honig benetzte.
    „Nema.“ Seine Reißzähne waren hervorgetreten.
    Und ihre auch.
    Sie warf sich ihm entgegen und nahm ihn mit einem einzigen harten Stoß tief in ihrem Körper auf. Dann ging es sehr schnell. Die tiefen Stöße kamen in schneller Folge, während beide dem Höhepunkt entgegenstrebten. Seine kräftigen Hände hielten sie und ihre Finger umklammerten seine Schultern.
    Immer wieder tauchte er mit seinem Schwert in sie ein und sie kam jedem Stoß entgegen, während sie ihm tief in die Augen sah. Ein berauschendes Gefühl sinnlicher Macht erfüllte sie, als sie die pure Lust sah, die auf seinem Gesicht lag. Ihr Höhepunkt erfasste sie wie eine gewaltige Woge, ihr ganzer Körper zog sich zusammen und ließ die köstlichen Empfindungen bis in alle Nervenenden strömen.
    Dann erstarrte auch Slade und stöhnte vor Lust, als er seine Erlösung fand und sich bebend in sie ergoss.
    Eine Weile, einen Moment lang, vielleicht auch zwei, bewegten sie sich nicht. Hielten einander nur im Dunkel der Nacht.
    Slade war der Erste, der sich langsam zurückzog. Sanft setzte er Nema wieder ab und strich ihren Rock glatt, bevor er seine eigene Kleidung richtete. Seine Miene wirkte seltsam angespannt, als er sie ansah. „Eigentlich hatte ich nicht vorgehabt, dass es so schnell passiert. Ich hatte erst mit dir reden wollen.“ Er stieß einen schweren Seufzer aus. „Aber ich kann mich einfach nicht beherrschen, wenn ich mit dir zusammen bin.“ Er schien nicht glücklich darüber zu sein. Nein, überhaupt nicht glücklich.
    Sie schluckte und wusste nicht, was sie sagen sollte. Ihre Vagina zitterte immer noch vor Erregung, ihre Schenkel waren feucht und sie fühlte sich verletzlicher als je zuvor in ihren dreißig Jahren.
    Er stützte sich mit den Händen zu beiden Seiten ihres Kopfes an der Mauer ab. „Weißt du eigentlich, dass ich für dich getötet hätte? McDermott? Aidan? Ich hätte sie beide umgebracht, weil sie dir wehgetan haben.“
    Das wusste sie. Sie hatte die Wahrheit in seinen Augen erkannt, als er sie aus dem Labor befreit hatte und später Aidan entgegengetreten war und ihr befohlen hatte zu verschwinden. Als ob sie ihn jemals verlassen hätte.
    „Ich wollte dich vom ersten Moment an, als ich dich gesehen habe. Ich musste annehmen, dass du eine Mörderin sein könntest, aber ich will verdammt sein, wenn mich das daran gehindert hätte, dich weiterhin zu wollen.“
    Und sie hatte ihn ganz sicher auch gewollt. Sie hatte gerade mit ihm zusammen den Höhepunkt erlebt und trotzdem wollte sie ihn schon wieder.
    Er hob den Kopf. „Als ich erkannte, dass du unschuldig bist, als ich dich sah, wie du wirklich bist, änderte sich etwas für mich. Alles änderte sich. Und wir müssen jetzt sofort eine Sache zwischen uns klarstellen.“
    Nema wusste nicht recht, ob ihr gefiel, was sie da hörte. „Ach?“
    „Ja, Baby. Das müssen wir.“ Er hob die
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