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Lust de LYX - Verführung des Blutes (German Edition)

Lust de LYX - Verführung des Blutes (German Edition)

Titel: Lust de LYX - Verführung des Blutes (German Edition)
Autoren: Cynthia Eden
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rechte Hand und strich über die Haut an ihrem Hals. Sie konnte das Zittern, das seine Berührung bei ihr auslöste, nicht unterdrücken. „Ich will dich nicht nur für eine Nacht oder ein paar Nächte.“ Seine Finger verharrten über dem Puls, der so rasend schnell pochte. „Ich will dich für immer.“
    Sie fuhr sich mit der Zunge über die Lippen und küsste ihn. „Für immer ist eine lange Zeit für uns.“
    „Das ist verdammt richtig.“ Wieder ein Kuss. Dieses Mal hielten seine Zähne ihre Unterlippe fest, knabberten daran und entlockten ihr ein Stöhnen. Als er wieder sprach, strich sein Atem über ihre Lippen. „Als du das erste Mal mit mir geschlafen hast, habe ich dich dabei beobachtet und gewusst, dass du mir gehörst. Mir.“
    Sie fühlte ihm gegenüber genauso. In ihrem Herzen glaubte sie, dass er ihr gehörte.
    „Ich will den Rest meines Lebens mit dir verbringen – und ich weiß, dass das wahrscheinlich eine verdammt lange Zeit sein wird –, doch wenn du mich nimmst, schwöre ich dir, immer gut zu dir zu sein. Ich werde dich glücklich machen, die Sonne von dir fernhalten und dafür sorgen, dass dir nie etwas passiert.“
    Nema zwinkerte schnell, weil sie merkte, dass ihre Augen feucht wurden. „Das würdest du tun?“
    Er strich mit den Lippen über ihren Mund. „Ja, Baby, das werde ich, meine süße Vampirdame, du bist die einzige Frau, mit der ich mein Leben oder meinen Tod verbringen möchte.“
    Und er war der einzige Mann, den sie wollte. Punkt.
    Ihre Lippen verzogen sich zu einem Lächeln und eine Freude, die sie nie zuvor gespürt hatte, breitete sich in ihrem Herzen aus. „Ich finde, das hört sich gut an.“ Ja, das hörte sich sehr gut an.
    „Ich weiß, dass ich nicht perfekt bin. Ich weiß, dass ich ein paar Fehler gemacht habe.“ Er redete jetzt sehr schnell.
    „Ja.“ Er hatte es anfänglich vermasselt, aber sie auch. Doch das Einzige, was zählte, war, dass sie den wahren Charakter des Mannes erkannt hatte, als es hart auf hart gekommen war.
    „Aber ich schwöre, dass du mir vertrauen kannst.“
    Sie legte die Hände auf seine Schultern. „Ich weiß, dass ich das kann“, erklärte sie und ihrer Stimme war anzuhören, wie sicher sie sich dessen war.
    Er sah sie verwirrt an.
    Sie lachte. „Slade, du magst vielleicht wie ein harter Typ wirken, aber ich kenne die Wahrheit über dich.“ Ja, sie kannte die Wahrheit über ihren Vampirgeliebten.
    „Und die wäre?“
    Sie stellte sich auf die Zehenspitzen und leckte über seine Unterlippe. „Dass du tief im Innern ein Held bist.“
    „Ach, Nema, sei dir da mal nicht so sicher.“
    Aber da war sie sich ganz sicher. Der Mann mochte vielleicht für den Rest der Welt nichts als Ärger bedeuten, aber für sie war er genau der Richtige.“
    Ex-Cop.
    Kautionsagent.
    Vampir.
    Mit einem Herz aus Gold.
    Wie hätte sie sich da nicht in ihn verlieben sollen?
    „Wirst du mit mir zusammenbleiben?“, fragte er plötzlich. „Für immer?“
    „Versuch doch, mich daran zu hindern“, flüsterte sie und legte die Lippen auf seinen Mund.
    Ja, für Angehörige ihrer Art war für immer eine lange Zeit. Aber sie nahm an, dass für sie und Slade für immer genau das war, was sie brauchten.
    Wenn sie jetzt nur noch herausfinden könnte, ob er noch ein paar Handschellen und einen Mustang hatte …
    Für immer mit ihrem ganz eigenen harten Burschen … ihrem Vampir.
    Oh, was für wundervolle Möglichkeiten die Zukunft für sie noch bereithalten würde.

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    Außerdem erhältlich:
    Elisabeth Naughton: Fesseln der Leidenschaft
    Michelle Raven: Verhängnisvolles Verlangen
    Larissa Ione: Wogen des Begehrens
    Lisa Renee Jones: Versuchung der Sinne
    Lora Leigh: Coopers Sehnsucht

Leseprobe
    Cynthia Eden
    Echo der Vergangenheit
    Das Feuer schlug ihm entgegen, flackernd und heiß. Die orangefarbenen Flammen leckten über den Fußboden, kletterten die Wände empor und wogten in gierigen Wellen.
    Die Schreie hallten in seinen Ohren wider. Die Schreie seiner Mutter. Immer wieder rief sie seinen Namen, doch er antwortete ihr nicht. Er konnte nicht. Die Flammen und der Rauch hatten ihm den Atem genommen, und er konnte nur zusehen.
    So schön . Die Flammen tanzten für ihn. Tanzten und flüsterten. Prasselten und schlugen hoch. Er konnte nicht wegsehen. Wollte nicht wegsehen.
    Um ihn herum waberte Rauch, schloss ihn ein wie eine Nebelwand. Seine Finger schlossen sich um seinen unersetzbaren Preis. Den lasse ich nicht los ,
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