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Lust de LYX - Geheime Wünsche (German Edition)

Lust de LYX - Geheime Wünsche (German Edition)

Titel: Lust de LYX - Geheime Wünsche (German Edition)
Autoren: Shiloh Walker
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echtes Korsett, mit Stäben und allem, was dazugehörte. Mike konnte kaum ihren Körper spüren. Aber seine Liebkosung war nicht vergeudet. Er spürte, wie ihr ganzer Körper auf ihn reagierte. »Doch, so wird es sein. Du bist hier, weil du neugierig bist. Aber du bist nicht hergekommen, weil du jemanden beherrschen willst, Süße. Du willst diejenige am anderen Ende sein. Das sehe ich in deinen Augen … Ich frage mich allerdings, ob du weißt, worauf du dich einlässt.«
    Lori verharrte. Ihre Brüste hoben und senkten sich in einem abgehackten Rhythmus, und ihr Atem ging schneller. Langsam schob Mike die Hand zwischen ihre Brüste und öffnete die schwere Schnur aus weinroter Seide, die ihr Korsett verschloss. »Weißt du, worauf du dich einlässt, Lori?«, murmelte er. Sein Mund legte sich auf ihren Nacken, während er ihr Korsett lockerte.
    Seine Zähne gruben sich sanft in ihren Hals. Er flüsterte: »Jeden Moment könnte jemand vorbeikommen und sehen, wie ich dich berühre. In einer Minute hab ich dich aus all der Spitze geschält. Dann sieht jeder, der vorbekommt, wie ich dich anfasse. Bist du sicher, dass du das willst?«
    Er drehte sie sanft zu sich um. Sie stand jetzt vor ihm, während er die Schnüre weiter löste. Mike zog ihr das Korsett aus und warf es zur Bank hinüber. »Macht es dir was aus, wenn dich jemand so sieht?«, raunte er. Dann streckte er die Hand nach ihr aus und kniff sie mit Daumen und Zeigefinger leicht in die Brustwarze.
    Ihre Brustspitze war hart wie ein Diamant, und als er sie berührte, zuckte sie am ganzen Körper zusammen. Ein leises, abgehacktes Stöhnen entschlüpfte ihren Lippen. Mike starrte sie an. Im Stillen verfluchte er die blinde Erregung, die sich auf ihrem Gesicht abzeichnete.
    So viel zu seinem Versuch, sie von hier zu vertreiben.
    Mike rang verzweifelt um Selbstbeherrschung. Er musste alles in seiner Macht Stehende tun, um sie hier rauszubringen, ehe er sie vollends verlor.
    Er hörte Schritte auf dem Weg und drehte sie so um, dass sie in die Richtung schaute, aus der die Schritte kamen. Trask tauchte auf. Er war allein, und als er Mike und Lori bemerkte, konnte er kaum mehr einen Rückzieher machen. Er grinste. Seine Augen wanderten nach unten. Er betrachtete Loris Brüste, während Mike seine Hände nach vorne schob und die prallen Rundungen umschloss.
    »Jetzt starrt dich ein Fremder an, Lori«, murmelte er. Sein Mund war ganz dicht an ihrem Ohr. Sanft biss er in ihr Ohrläppchen, ehe er krächzte: »Sieh mal!«
    Sie hob die Lider, und er merkte, wie sich ihre Augen weiteten, als ihr bewusst wurde, dass sie beobachtet wurden. »Er schaut gern zu. Willst du ihm eine kleine Show liefern?«
    »Ich würde lieber daran teilnehmen«, knurrte Trask.
    Mike lachte. Seine Hände wanderten an Loris Oberkörper nach unten, bis sie auf ihren Hüften ruhten. »Ich hab keine Lust zu teilen«, antwortete er.
    »Teilen?«, quiekte Lori.
    »Mhhh. Teilen.« Mike öffnete den Knopf ihrer tief sitzenden Jeans und fügte hinzu: »Ist das eine deiner Fantasien, Lori? Ist das der Grund, warum du hier bist? Willst du es mit zwei Männern gleichzeitig aufnehmen? Oder hast du gehofft, eine zweite Frau könnte es dir besorgen?«
    »Nein.« Sie schüttelte den Kopf. Noch immer starrte sie Trask an, und auf ihrem Gesicht zeichnete sich eine Mischung aus Entsetzen und Erregung ab.
    Die weiche Haut ihres Bauchs zuckte unter seiner Berührung, als Mike den Reißverschluss ihrer Hose öffnete. Er schob die Fingerspitzen unter den Bund des Seidenhöschens und berührte nur flüchtig die weichen Locken auf ihrem Schamhügel. »Das freut mich zu hören, Lori. Ich hab nämlich wirklich keine Lust, dich zu teilen.«
    Trask mischte sich ein. Er blieb jedoch weiter auf Distanz. »Ich glaube ja, du hast was dagegen, dass sie häufiger herkommt. Süße, er versucht nur, dich zu vertreiben.«
    »Halt’s Maul, Trask!«, sagte Mike leichthin. Er drückte seine Hüften gegen ihren wohlgerundeten Hintern, damit sie ihn spürte. »Fühlt sich das für dich so an, als spielte ich mit dir, Lori?«
    Während er sprach, schob er die Finger tiefer, bis er die heißen, feuchten Falten ihres Geschlechts spüren konnte. Langsam umkreiste er die harte Knospe ihrer Klitoris. Einmal, zweimal. Dann stieß er sie in ihre enge Scheide. Sie war eng, oh ja, verdammt eng. Und richtig heiß. Mike konnte sich vorstellen, wie er ihr die Jeans auszog, sie auf Hände und Knie zwang und seinen steifen Penis in sie hineintrieb. Sie
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