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Lust de LYX - Geheime Wünsche (German Edition)

Lust de LYX - Geheime Wünsche (German Edition)

Titel: Lust de LYX - Geheime Wünsche (German Edition)
Autoren: Shiloh Walker
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die blonden Locken. Er konnte sich nur allzu gut vorstellen, wie er diese Locken um seine Faust wickelte und ihr hübscher, rosiger Mund sich um seinen Schwanz schloss.
    Sie sprach, und Mike musste ein Stöhnen unterdrücken. Er rutschte auf der Bank umher und versuchte so, den Druck zu vermindern, der sein pulsierendes Glied so sehr quälte. Es dauerte einen Moment, bis er das volle Ausmaß ihrer Worte verstand. Mike kniff die Augen zusammen. Dann richtete er sich auf und schob sich dichter an sie heran. »Sag das noch mal!«, knurrte er.
    Sie verdrehte die blauen Augen und seufzte leise. »Ich fragte, warum Leute wohl in Sexclubs gehen?« Sie neigte den Kopf zur Seite und blickte ihn herausfordernd an. »Ich bin überrascht, dich hier zu sehen. Wusste ja nicht, dass das hier deine Szene ist.«
    »Du hast nie gefragt, meine Liebe«, brummte er. Seine Augen glitten über ihren weichen, gerundeten Körper und verharrten am tiefen Ausschnitt ihres Korsetts. Dann blickte er hoch und starrte auf ihren hübschen, weinrot glänzenden Mund, ehe er schließlich leise ergänzte: »Ich wusste ja nicht, dass ich Rechenschaft darüber ablegen muss, wo ich meine Freizeit verbringe.«
    »Und ich sehe keinen Grund, mich dir gegenüber zu rechtfertigen«, erwiderte Lori scharf. Dann schnappte sie nach Luft, denn Mike griff nach ihr. Seine Finger fuhren unter die Spitze ihres Korsetts, und er öffnete die Beine und zog Lori einfach zu sich herüber.
    Sie stand jetzt zwischen seinen Knien. Nah genug, dass er ihre Haut riechen konnte. Er sah, wie ihre Brüste sich mit jedem Atemzug hoben und senkten.
    »Ich wünschte, ich wüsste, warum du so ein neugieriges kleines Kätzchen bist, Lori«, sagte Mike. »Ich würde dir gern da raushelfen.« Er ließ einen Finger über den sanften Schwung ihrer Schulter gleiten. Dann tiefer, über die Spitze ihres Korsetts und den zarten Seidenstoff.
    Lori sog scharf die Luft ein. Ihr Atem ging schnell und stoßweise, und Mike ließ seinen Finger einfach in das tiefe Tal zwischen ihren Brüsten eintauchen und murmelte: »Du weißt nicht, in was für Schwierigkeiten du dich bringst, Lori. Geh nach Hause!«
    Lori zischte. Ihre Hand fuhr nach oben und schlug seine weg. »Sag mir gefälligst nicht, was ich zu tun oder zu lassen habe, Mike! Ich habe genug von Männern, die versuchen, mich zu kontrollieren. Dirk konnte das auch. Ich bin mit ihnen fertig.«
    Leise lächelnd stand Mike auf und umrundete sie. Er stand jetzt so dicht hinter ihr, dass ihre Körper sich bei jeder Bewegung berührten. »Geht es darum? Ist es wegen Dirk? Ich verstehe ja, wenn du ihm eins auswischen willst, aber du solltest lieber was tun, was du nicht irgendwann bereust.«
    Lori wirbelte zu ihm herum. Sie funkelte ihn wütend an. Obwohl sie gut zwanzig Zentimeter kleiner war als er, schaffte sie es irgendwie doch, verächtlich auf ihn herabzublicken. Zumindest kam es Mike so vor. »Nein, hier geht’s nicht darum, ihm eins auszuwischen. Dirk ist mir wirklich scheißegal. Ich bin hier, weil ich herkommen wollte, seit der Club eröffnet hat. Ich habe versucht, Dirk dazu zu überreden.« Ein leises, katzengleiches Lächeln umspielte ihre Lippen, und sie flüsterte: »Jetzt bin ich froh, dass er das nicht wollte.«
    Mike mochte dieses Lächeln nicht. Ihm gefiel nicht, was für Geheimnisse sich dahinter verbergen mochten. »Lori …«
    »Wage es ja nicht, mir zu sagen, was ich tun soll!«, schnappte sie. Dann fuhr sie auf dem Absatz herum und steuerte wieder den Irrgarten an. »Du kennst mich gut genug, um zu wissen, wie sehr mich das nerven würde.«
    Mike griff nach ihr. Seine Hände umschlossen ihre Taille. Er ließ sie nach unten gleiten, berührte ihre Hüften und hielt sie fest. Er war jetzt direkt hinter ihr, drückte sein Glied gegen die weiche Rundung ihres Pos und rieb sich an ihr. »Vielleicht kenne ich dich nicht so gut, wie wir beide bisher immer geglaubt haben.«
    Mike senkte den Kopf und schnupperte an ihrem Hals. Ihr Kopf sank zur Seite, und Mike stöhnte fast, als er den Mund gegen die weiche, blasse Haut presste, die sie ihm darbot. »Wenn du hierherkommst, Süße, wird man dir früher oder später sagen, was du zu tun hast. Bist du nicht deshalb hier?«
    »Nein!«, fauchte sie und versuchte, sich von ihm loszumachen.
    Mike schob eine Hand nach vorne und drückte sie gegen ihren Bauch. Mit der anderen Hand wanderte er nach oben und umschloss über Seide und Spitze ihre Brust. Bei ihrem Oberteil handelte es sich um ein
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