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Luke Skywalker und die Schatten von Mindor

Luke Skywalker und die Schatten von Mindor

Titel: Luke Skywalker und die Schatten von Mindor
Autoren: Matthew Stover
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Chance, Leia. Ich bin kein Politiker, und die Landwirtschaftsschule in Anchorhead hatte keinen Debattierclub. Aber. ich bin ein Jedi. Ich bin der Jedi. General zu werden fühlt sich einfach nicht richtig an.«
    »Na ja, du weißt, ich war damals nur ein Junge«, sagte Han langsam, »und für Shrike zu arbeiten gab mir. äh, Dringlicheres zu tun, als die Nachrichten zu verfolgen, wenn du verstehst, was ich meine - aber ich glaube, ich kann mich erinnern, dass dein Freund Kenobi selbst mal General war, damals im Klonkrieg.«
    »Das stimmt. Aber er hat nie darüber gesprochen.«
    »Er war immer bescheiden«, sagte Leia. »Obi-Wan war Teil so vieler Geschichten, die mein Va. mein. äh, Adoptivvater mir erzählt hat. Er war ein großer Held der Republik. Deshalb habe ich mich an ihn gewandt, als man hinter mir her war.«
    Luke schüttelte den Kopf. »Es ist einfach nicht, wie ich mir vorgestellt habe, mein Leben zu verbringen.«
    »Ach, ist das alles?«, fragte Han. »Komm schon, Luke - niemand lebt am Ende so, wie er es erwartet hat.«
    »Nein?«, fragte Luke. »Ich kann mich an diesen einen Burschen erinnern - er bekam sein eigenes Schiff, gab sein Patent zurück, schüttelte das Militär ab und macht jetzt so ziemlich, was er will, überwiegend fliegt er mit seinem Copiloten in der Galaxis rum und rettet Prinzessinnen und so, und er ist niemandem Rechenschaft schuldig außer sich selbst und. «
    »Soll das ein Witz sein?« Han wirkte empört. »Luke, hast du deine Schwester je wirklich kennengelernt? Luke Skywalker von Tatooine, darf ich Euch Prinzessin Leia Organa von uff...«
    »Vom extrem spitzen Ellbogen vorstellen«, beendete Leia Hans Satz und lächelte ihn an.
    »Ja, schon gut. Frieden, ja?« Han rieb sich die Rippen, einen gekränkten Ausdruck im Gesicht. »Ohne Witz, Luke, denk darüber nach. Wenn wir beide die Leben geführt hätten, die wir erwartet hatten, wären wir vielleicht immer noch bei Yavin mitgeflogen.«
    »Glaubst du?«
    »Klar«, sagte Han. »Als 1 „IK-Piloten. Für Vader.« Luke wandte den Blick ab.
    »Manchmal ist es ein Geschenk, wenn etwas nicht nach Plan geht«, erklärte Han. »Du musst dich mit dem Fluss bewegen, verstehst du? Ich meine, vertraue der Macht, ja? Hätte die Macht dir diese Gelegenheit gebracht, wenn du sie nicht ergreifen solltest?«
    »Das weiß ich nicht«, musste Luke zugeben.
    »Warum fragst du Kenobi nicht selbst, wenn er das nächste Mal als dieser Macht-Geist auftaucht?«
    »Er ist kein Geist. «
    »Schon gut. Du weißt, was ich meine.«
    Luke schüttelte den Kopf und seufzte. »Er... er lässt sich nicht mehr sehen. Es ist Wochen her, seit ich ihn das letzte Mal gesehen habe. Als hätte er sich aufgelöst. Oder wäre zu weit weg, um sich mit mir in Verbindung zu setzen.«
    »Und vielleicht hat das ja auch etwas zu bedeuten«, sagte Leia. Luke warf ihr einen scharfen Blick zu, aber sie zuckte nur mit den Schultern. »Ich weiß weniger darüber, ein Jedi zu sein, als darüber, Politikerin zu sein - aber glaubst du nicht, dass schon deine Entscheidungslosigkeit an sich deutlich macht, dass du dich. auf dem falschen Weg befindest? Ich meine, weißt du so etwas nicht normalerweise?«
    »Ja«, sagte Luke leise. »Ja, normalerweise tue ich das.«
    Etwas, das Yoda gesagt hatte, fiel ihm so deutlich wieder ein, dass er beinahe die Stimme des Meisters hören konnte. Wenn weit von der Macht du dich findest, dass nicht die Macht seihst sich bewegt hat, du sicher sein kannst.
    »Ich nehme an«, sagte Luke widerstrebend, »es muss ja nicht für immer sein. «
    Ein breites Grinsen rollte halb über Hans Gesicht. »Du bist also dabei?«
    Luke nickte. »Ich denke schon.«
    Han schlug ihm auf die Schulter. »Danke. Kumpel! Du bist der Größte!« »Danke wofür?«
    Da drehte Hau das Lächeln voll auf. »Ackbar hat damit gedroht, wenn ich dich nicht dazu überrede, wird er mich zwingen, es selbst zu tun. Hein Solo und die Schnelle Eingreiftruppe klingt irgendwie komisch, findest du nicht?«
    »Hier ist der Schwerkraftradius von Mindor«, sagte Commander Thavish, der Informationskoordinator der Kampfgruppe. Er war der Nächstjüngste im Raum, und er war fünf Jahre älter als Han, von Luke nicht zu reden. Er drückte auf einen Knopf, und der Nadelstich von Mindor wuchs zu einer Kugel von etwa einem Zentimeter Durchmesser. »Die übliche Aufstellung rings um einen Planeten bringt unsere Doppelsiebener hierher.«
    Drei neue winzige Leuchtpunkte bildeten ein gleichseitiges Dreieck um den
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