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Liebessklavin

Liebessklavin

Titel: Liebessklavin
Autoren: Jazz Winter
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Sanft strichen seine warmen Hände an ihren Armen empor, und als er ihre Schultern ergriff, zuckte sie nicht einmal zusammen. Mit einem Ruck drehte er sie um und ließ sie los.
    „Ich will dich auf dem Bett sehen, auf dem Bauch, mit gespreizten Beinen. Dort wartest du auf mich!“ Sein Tonfall gestattete keine Widerworte und sie folgte nur zu gern diesem geflüsterten Befehl.
    Sie ging auf das Fußende zu, kniete sich auf die Bettdecke und reckte ihm verführerisch ihr Hinterteil entgegen. Erica kroch auf allen vieren weiter und blieb wie gewünscht liegen. Ihre Schenkel öffnete sie nur leicht und bettete ihr Gesicht seitlich in die Kissen. Sie hörte ihn eine Schublade öffnen, gab jedoch ihrer Neugierde, ihn zu beobachten, nicht nach.
    Als er neben ihr auftauchte, erkannte sie Seidenbänder in seiner Hand. Simon griff nach ihrem Handgelenk und fesselte sie an den Pfosten des Betthimmels, ging auf die andere Seite, verfuhr mit der anderen Hand und den Fußgelenken auf die gleiche Weise und testete die Knoten mit Bedacht.
    Sie war nicht stramm gefesselt, er hatte ihr Spielraum gelassen, ihre Schenkel konnte sie dennoch nicht schließen. Erica lauschte in die Stille. Das Rascheln deutete an, dass er sich der Lederhose entledigte, das Bett schwankte hinter ihr und er kniete sich zwischen ihre Beine.
    Er schwieg, schob seine Finger unter ihren Bauch und brachte sie mit leichtem Druck auf die Knie.
    Als sie sich aufstützen wollte, schob er ihren Kopf sanft mit einer Hand im Nacken zurück auf das Kissen. Den Hinweis verstand sie ohne Worte und verharrte in der Stellung.
    Seine Arme tauchten zwischen ihre Beine, hoben ihren Unterleib empor, bis ihre Schenkel auf seinen Schultern ruhten. Sein Atem strich über die Innenseitenihrer Beine, ihren Po entlang und seine Zunge vergrub sich in ihrer Scham.
    So weit überstreckt hatte sie Schwierigkeiten, zu atmen, und sein gieriges Lecken in ihrem feuchten Spalt presste ihr die verbliebene Luft aus den Lungen. Sie keuchte, spannte ihre Oberschenkel und versuchte ihm ihre Hüften entgegenzudrängen.
    Seine Zunge flatterte zärtlich über ihre Schamlippen, umkreiste ihre Klitoris und sein Mund saugte ihre Lust auf. Er stieß die Zungenspitze so weit es ihm möglich war in sie hinein und ließ sie kreisen. Sein Zungenspiel raubte ihr den letzten Rest Verstand, bis sie aufstöhnte und zuckend unter seinen Lippen explodierte.
    Nachdem er sie aus der Schwebe zurück auf das Bett hob, sackte sie kraftlos und zitternd zusammen, doch er war unnachgiebig, befahl ihr, erneut ihr Hinterteil zu heben.
    Sie spürte seine Eichel an ihre Scham drängen und zog scharf den Atem ein, als er sich mit einem harten Ruck in sie bohrte. Er hielt inne, sie fühlte das Nachbeben in ihrem engen, feuchten Fleisch, das rhythmisch um ihn zuckte. Simons Schwanz war so prall, dass er sie gänzlich ausfüllte und verzückt aufstöhnen ließ. Er gab ihr einen Moment Zeit, sich an das Gefühl zu gewöhnen, bevor er sich in ihr bewegte. Tiefe langsame Stöße folgten, während seine Hände ihre Hüften umfassten und ihren Leib seinen Bewegungen entgegenzogen. Allmählich baute sich erneut die Gier in ihr auf, und als sie versucht war, lustvoll ihren Oberkörper aufzubäumen, spürte sie seinen harten Griff in ihrem Nacken, der sie unnachgiebig hinunter presste.
    Sein Atem streifte ihren Hals. Er fickte sie schneller und gieriger, bis sein Becken an ihre Pobacken klatschte.
    Ehe sie so weit war, drang ein krächzendes Stöhnen aus seiner Kehle und er entlud sich unter heftigem Zucken in ihr. Atemlos entzog er sich ihr, obwohl sie empört ihr Recht einforderte und ihre Scham an ihn drängte. Er gab ihrem Wunsch nicht nach. Sie wollte betteln, doch sie war zu heiser vor aufgestauter Lust, um ein Wort von sich zu eben. Ehe sie sich versah, setzte er sich neben sie und strich ihr sanft die Wirbelsäule entlang.
    Simon legte ihr vorsichtig eine blickdichte Augenbinde an. Erst als sich ein weicher warmer Körper an ihren Rücken schmiegte, registrierte sie, dass sie nicht mehr allein waren.
    Samtweiche Lippen küssten ihren Nacken und bescherten ihr gegen ihren Willen eine Gänsehaut. Ihr war sofort klar, dass diese Berührungen von einer Frau stammten, etwas, dass sie nie zuvor erlebt und gewollt hatte. Dennoch war sie den behutsamen Liebkosungen ausgeliefert und ahnte, dass Simon irgendwo saß, ihnen zusah und jede ihrer Reaktionen verfolgte. Ericas Gesicht glühte, sie spürte, wie sehr diese Mischung aus
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