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Liebessklavin

Liebessklavin

Titel: Liebessklavin
Autoren: Jazz Winter
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sich von ihr, schob das Gedeck vor ihr zur Mitte des Tisches, stellte sich breitbeinig an die Tischkante und betrachtete sie eingehend.
    Ein verschmitzter Ausdruck stahl sich auf ihr Gesicht, als sie zu ihm aufsah.
Prinzipien sind nur Grenzen, die man sich selbst auferlegt
. Sie straffte ihren Körper und hob selbstbewusst ihr Kinn. „Dieses Spiel, wie du es nennst, beginnt, mir zu gefallen.“ Ihr Blick wanderte genüsslich an seinem Oberkörper hinab, bis ihre Augen auf seinem gewölbten Schoß haften blieben. Es wirkte für sie wie eine wortlose Aufforderung, sich zu bedienen und die Neugierde in ihr wuchs, zu erfahren, was sich unter dem Leder so erregt ausprägte. Sie zögerte, wollte ihn zappeln lassen, doch sein Ausdruck war direkt, nicht bettelnd, sondern wie ein Befehl.
    Tu es … sagte er … Ich will, dass du es tust
… Das angedeutete Lächeln verschwand von seinen Mundwinkeln und machte einem gebieterischen Gesichtsausdruck Platz, der sie wohlig schaudern ließ. Behutsam glitten seine Fingerspitzen über ihre Wange, ihr Kinn entlang zu ihrem fein geschwungenen Mund. Sein Daumen drängte sich zwischen ihre Lippen, schob sich tiefer hinein.
    Ihre Hände zitterten, nestelten nervös an den Knöpfen seiner Hose und öffneten sie. Er half ihr, das Hemd aus dem Bund zu ziehen und entledigte sich des weißen Stoffes. Das Tattoo auf seiner Brust schlängelte sich als Flammentribal bis hinauf über seine Schulter und schien sich auf seinem Rücken fortzusetzen. Der Ausdruck auf seinem Gesicht war eine Mischung aus gebieterischem Befehl, ihn zu befreien, ihn mit dem Mund zu verwöhnen und gleichzeitig der zärtlichen Beruhigung, es würde ihr gefallen. Sacht nahm er ihr Gesicht in seine Hände, streichelte mit den Daumenkuppen ihre Wangen und zog sie näher zu sich. Simon sprach nicht aus, was er verlangte, doch Gestik und Blick wirkten unnachgiebig und ließen keine Gegenwehr zu.
    Erica griff in seine Hose und betrachtete seinen harten, mit Adern durchzogenen Schwanz. Seine rosige Eichel ragte zu ihr empor. Sie war überrascht, wie schön er war, und wie sehr er verführte, dem Verlangen seines Besitzers nachzugeben.
    Simon schloss die Augen und zog ihr Gesicht noch weiter an seinen Schoss, bis ihre Lippen gegen seinen Schaft stießen.
    Automatisch öffnete sie ihren Mund, leckte über die pralle Eichel und schmeckte die erste Lust, die in einem Tropfen heraustrat.
    Simon seufzte, als sich ihre feuchten Lippen um seinen Schwanz legten. Seine Pobacken spannten sich und es hielt ihn nicht lange an der Tischkante. Breitbeinig stand er vor ihr, schob seine Hüften ihren Lippen entgegen und umfasste ihren Kopf.
    Sie ließ ihn gewähren, ließ sich von ihm das Tempo vorgeben und hielt still.
    Seine Schwanzspitze drängte tiefer an ihren Gaumen, vorsichtig darauf bedacht, nicht zu weit zu stoßen. Sie schmeckte die Hitze seiner seidigen Haut, griff mit beiden Händen an seine lederbedeckten Schenkel und spielte mit der Zunge an der Unterseite seines Schaftes.
    Er keuchte, bog den Kopf in den Nacken und bewegte sich in ihrem Mund vor und zurück. Seine Fäuste gruben sich in ihr Haar, umfassten ihren Nacken und sein Becken stieß wieder und wieder in ihre feuchte Mundhöhle.
    Es entging ihr nicht, wie schwer es ihm fiel, das erregende Lippenspiel zu unterbrechen und sich selbst zu zügeln. Für einen Augenblick hielt er ihren Kopf in seinen Händen und blickte gierig auf sie herab.
    In ihren Augen musste er das entdecken, was er hatte wecken wollen. Sein Gesichtsausdruck verriet es ihr. „Ich wollte dich vom ersten Moment an.“
    „Nimm mich! Mach mit mir, was du willst.“
    Zufriedenheit zuckte um seine Mundwinkel. Seine Lippen berührten ihre Stirn, eine so innige Geste, dass ihr Herz einen Schlag ausließ, um danach umso wilder weiterzupochen.
    Er zog sie vom Stuhl empor, legte seine Arme um ihren Körper, seine Hände auf ihren Po und zog sie dicht an sich. Sein Atem roch nach Champagner und strich über ihr Gesicht. Sein Blick fesselte sie, schickte ihr einen wohligen Schauder den Rücken hinab und setzte sich überschlagende Fantasien in ihr frei.
    Sich einem solchen Mann und seinen Wünschen auszuliefern, wäre ihr vor der ersten Begegnung mit ihm niemals in den Sinn gekommen.
    Er streifte ihr die Träger ab, das Kleid glitt raschelnd zu Boden. Vor ihr hockend zog er ihr seidiges Höschen von ihren Schenkeln. Seine Augen streichelten ihre Rundungen, berührten ihre Haut und schmeichelten ihrer Weiblichkeit.
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