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Liebessklavin

Liebessklavin

Titel: Liebessklavin
Autoren: Jazz Winter
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bemerkte das Kommen und Gehen des Butlers nicht und starrte gebannt auf das Treiben der beiden. Ein hartnäckiges Pochen hatte sich zwischen ihren Schenkeln breitgemacht und die anfangs vor Scham erröteten Wangen brannten vor Erregung.
    Der Mann knetete sanft die Brüste seiner Gespielin, während er seinen mit pulsierenden Adern durchzogenem Schaft weiterhin zwischen ihren Schamlippen rieb. Sie keuchte vor Lust und leckte sich hektisch die Lippen. Er packte ihre Beine, legte sich ihre zart gerundeten Waden über die Schultern, griff nach seinem Schwanz und dirigierte die pralle Eichel erneut an ihren engen Eingang. Er drang mit der Spitze ein, hielt inne und stieß bis zum Anschlag in sie hinein. Wieder wartete er und ging in einen Rhythmus über, der lange, intensive Stöße zuließ. Die Frau auf dem Tisch schien sich die Erregung zu verbeißen, sie keuchte und stöhnte abwechselnd unterdrückt.
    Um Erica war es längst geschehen. Ihr entschlüpfte ein sehnsuchtsschweres Seufzen. Erschrocken sah sie zu Simon und erkannte anhand seines feinen Lächelns, dass es ihm nicht entgangen war.
    Er nahm sie härter, gieriger, und sein Stöhnen mischte sich mit ihrem Keuchen. Er hielt sie an den Oberschenkeln und schob seinen Schwanz unerbittlich in sie hinein. Ein lang gezogenes Wimmern aus ihrer Kehle kündete die ersten Explosionen ihres Höhepunktes an. Kurz darauf drang ein Schrei aus seinem Mund, mit dem er sich zuckend in ihr entlud. Keuchend und schwitzend sackte er über ihrem Körper zusammen und genoss offensichtlich mit ihr das Nachglühen der Erlösung. Eine Weile später verließen die beiden schweigend den Raum und Erica blieb zitternd mit Simon zurück.
    Sie wagte nicht, ihn anzusehen, denn jetzt kehrte die Scham über ihr hemmungsloses Anstarren des Schauspiels zurück und ließ ihr Gesicht glühen. Sie konnte es nicht verbergen und erntete ein tiefes Auflachen, das sie noch mehr beschämte. Erica schwankte zwischen Verlegenheit und Erregung, das Gesehene wühlte sie innerlich auf. Der Seidenstoff ihres Höschens war feucht und ihr Schoß pochte gierig.
    „Fühlst du dich wohl, Erica?“
    „Du willst mich provozieren, oder?“
    Ihm stand der Schalk in den Augen und das amüsierte Zucken um seine Lippen schürte ihre Wut auf ihn.
    Er ging um ihren Stuhl herum und blieb hinter ihr stehen. Seine Finger glitten an ihrem Hals entlang und hinterließen ein hitziges Kribbeln. Simon beugte sich über ihre Schulter und stellte sein Glas ab. Sie spürte seine Handflächen warm und sanft in ihrem Nacken. Die Daumenkuppen kneteten zärtlich die geschwungenen Muskeln, strichen über ihre Schlüsselbeine, tiefer hinunter. Seine Fingerspitzen tasteten spielerisch über den Ansatz ihres Busens.
    Erica war nicht in der Lage, es zu unterbinden, oder etwas zu sagen. Sie bemerkte nicht, wie die beiden Trägerchen über ihre Arme rutschten und ihre vollen Brüste entblößten. Ihre Knospen zogen sich hart und erregt zusammen und das Kribbeln in ihrem Körper nahm zu.
    „Es hat dich angemacht, nicht wahr?“ Seine Stimme drang wie durch einen Nebel aus Lust und köstlicher Gier zu ihr, ließ ihren Bauch beben und schickte die Botschaft wie einen hitzigen Blitz in ihren Schoß.
    Lüstern kniff und drückte er ihre Brustspitzen mit Zeigefinger und Daumen.
    Sie zerfloss vor Erregung, als gäbe es eine direkte Verbindung von den Brustwarzen zu ihrer Klitoris. Sie war kurz davor, ihre Hände zwischen ihre Schenkel gleiten zu lassen, doch stattdessen krampften sich ihre Finger um den zarten Stoff ihres Kleides. Ein unterdrücktes Stöhnen entwich ihr, als sie etwas Hartes zwischen ihren Schulterblättern spürte.
    Simon stand so dicht hinter ihr, dass sie deutlich seine Erektion durch die Lederhose in ihrem Rücken fühlte. „Sag mir, dass ich aufhören soll und ich tue es, Erica.“
    Allein, wie er ihren Namen betonte, besaß etwas so Sinnliches, dass ein wohliges Kribbeln über ihre Haut kroch. Sie nickte und schüttelte gleich darauf den Kopf. „Sie … du verwirrst mich.“ Erica erkannte sich kaum wieder, sie vermisste ihr typisches Selbstbewusstsein und genoss es gleichermaßen, auf diese Art verführt zu werden. Wie ferngesteuert lehnte sie ihren Kopf an seinen Bauch, als Simon sich wieder aufrichtete. Zärtlich strich er ihr einige Haarsträhnen aus der Stirn und liebkoste ihre erröteten Wangen.
    Sein Flüstern drang tief in ihre Seele. „Es steht dir frei, jederzeit zu gehen und dieses Spiel zu beenden.“ Er löste
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