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Liebessklavin

Liebessklavin

Titel: Liebessklavin
Autoren: Jazz Winter
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maßgeschneiderten Anzügen, doch nun trug er eine schwarze Lederhose und ein weit geschnittenes Schlupfhemd mit losen Ärmeln und breiten Bündchen. Durch den geöffneten Kragen erkannte sie zu ihrer Überraschung die Andeutung eines Tattoos auf seiner Brust. Sein sonst zu einem Zopf am Hinterkopf gebundenes Haar floss seidig und leicht gelockt um seine Schultern. Zu seinen anziehenden Attributen gesellte sich ein Schuss Verwegenheit und schürte seine mystische Attraktivität.
    Erica registrierte, wie er sich nur schwer von ihrem Anblick losriss und zum gedeckten Tisch ging, einen der Stühle rückte und dahinter stehen blieb, als Zeichen, dass sie Platz nehmen sollte. So anmutig wie möglich schritt sie barfuß hinüber und folgte seiner Anweisung.
    Er setzte sich ans andere Ende der Tafel. „Ich hoffe, mit dem Dinner habe ich deinen Geschmack getroffen.“ Simon nahm zuerst die silberne Wärmeglocke von Ericas Teller, anschließend von seinem eigenen. Er sog den appetitlichen Geruch der Forelle ein, die darunter zum Vorschein kam.
    Als er ihrem Blick begegnete, nickte er ihr zu und sie aß einen Happen ihres herrlich duftenden Stückes Lachs. Sie war überrascht, wie viel er über sie wusste.
    Das zarte Klingeln der Tischglocke in seiner Hand unterbrach die köstliche Stille und Erica hielt in ihrer Bewegung inne.
    Während Simon sich seiner Speise zuwandte, schlüpften eine Frau und ein Mann in den Raum.
    Sie trug nur halterlose Stümpfe, hohe Schuhe und ein zierliches Goldkettchen an ihrem Hals. Er hingegen war in einen Kimono aus schwarzer Seide gekleidet. Wortlos traten sie zur Mitte des Tisches.
    Simon achtete nicht auf das Pärchen, sondern nahm unbeeindruckt einen weiteren Bissen.
    Erika war wie erstarrt und konnte ihre Augen nicht von den beiden lassen. Ihre erste Verunsicherung legte sich, die Faszination des Schauspiels schlug sie völlig in ihren Bann.
    Die Hände des Mannes streichelten sanft über die Brüste der Frau, neckten zärtlich die Brustwarzen mit Zeigefinger und Daumen. Sie bog ihren Kopf in den Nacken und schloss die Augen, als er sich über sie neigte und seine Zunge feucht und gierig über ihren Hals gleiten ließ. Die beiden verloren keine Zeit. Er hob seine Geliebte mit einer kraftvollen Bewegung auf den Tisch. Seine Handflächen strichen sinnlich ihre Schenkel entlang und spreizten sie. Er beugte sich vor und vergrub sein Gesicht in ihrem Schoß, glitt mit den Fingern seiner rechten Hand zwischen ihre Schamlippen und öffnete sie, um seiner Zungenspitze leichteres Spiel zu schenken.
    Ericas Wangen glühten und ihre Lippen fühlten sich trocken an. Ihr Gastgeber schien den Anblick ihres erregten Gesichtsausdrucks zu genießen.
    Mit fordernder Zunge leckte der Mann den Spalt entlang, saugte an der anschwellenden Klitoris, bis seine Geliebte seufzend mit dem Rücken auf die Tischplatte sank und sich seinen Zärtlichkeiten überließ. Mit den Lippenbedeckte er ihre Scham, doch Erica ahnte, dass er weiterhin ihre Lust züngelte, sie in sich aufsog und gierig trank. Sie beobachtete, wie er zwei Finger an ihrem feuchten Eingang rieb und seiner Partnerin ein leises Stöhnen stahl. Der Mann drängte die Fingerspitzen bis zu den ersten Fingergelenken in sie hinein, entzog sie der heißen Enge, nur, um sie dann noch tiefer in sie zu versenken.
    Simon lehnte sich mit einem Glas Weißwein zurück, schien sich jedoch nur am Rande für das Treiben in der Mitte des Tisches zu interessieren. Seine Aufmerksamkeit konzentrierte sich offensichtlich auf Ericas Reaktionen.
    Der junge Mann drückte die Beine seiner Gespielin zu ihrer Brust. Ihre Scham lag glänzend und weit offen vor ihm und er leckte sich die Lippen. Erica bemerkte, dass sein Kimono auseinanderklaffte und ihr einen Blick auf seine mächtige Erektion gewährte. Er öffnete das Seidenband und ließ den Stoff achtlos von seinen Schultern zu Boden gleiten. Nackt und hart stand er vor seiner Geliebten, griff nach dem Schaft seines Geschlechts und rieb die pralle Eichel am Eingang ihrer Scham. Sie bog den Kopf in den Nacken, drängte ihre Hüften gegen seinen Schwanz, als bettelte ihr Körper danach, dass er sie endlich ausfüllte. Er nahm sich Zeit, schob ein Stück seiner Schwanzspitze in sie hinein, entzog sich jedoch seiner aufstöhnenden, gierigen Gespielin wieder - sehr zum Bedauern von Erica, der ein leises Seufzen über die Lippen rann.
    Mit angehaltenem Atem durchlitt sie mit der erregten Frau die süße Qual dieses Spiels. Sie
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