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Liebesschloesser

Liebesschloesser

Titel: Liebesschloesser
Autoren: Karo Stein
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ungestümen Art mitreißen, kann einfach nicht genug von ihm bekommen und will ihn nah bei mir, will ihn endlich fühlen.
    Meine Hände fahren unter sein Shirt. Felix stöhnt und bekommt eine Gänsehaut. Ich fahre die Linie seiner Wirbelsäule nach, streichle seine Seiten entlang. Er gluckst, windet sich in meinen Armen.
    Wir lösen den Kuss, sehen uns an. Ich versinke haltlos in seinen Augen, während Felix mein Shirt nach oben schiebt und über meine Brust streichelt. Stöhnend werfe ich den Kopf in den Nacken, genieße das erregende Gefühl seiner Finger auf meiner Haut.
    Es ist, als wenn der Rausch des Alkohols erneut einsetzen würde. In meinem Kopf wummert es dumpf. Ich bin verrückt nach ihm, will ihn fühlen, in ihm sein. Ich möchte ihn für mich allein. Es ist mir egal, was andere dazu sagen. Es ist mir auch egal, was meine Kollegen von mir denken. Der Altersunterschied spielt keine Rolle. Es ist nur wichtig, dass Felix bei mir ist. Ich werde ihn nicht mehr von mir stoßen.  
    Ich versuche, eine Hand in seine Hose zu schieben, als Felix aufspringt. Atemlos sieht er mich an, dann knöpft er langsam und verführerisch seine Hose auf, zieht den Reißverschluss hinunter. Sein Anblick fährt mir sofort zwischen die Beine. Am liebsten würde ich ihn schnappen und sofort hart in ihn stoßen. Als er komplett nackt ist, sieht er mich verlegen an. Lächelnd strecke ich ihm meine Hand entgegen.
    „Du bist so wunderschön“, flüstere ich und schließe sein Bild tief in meinem Herzen ein. Mit roten Wangen setzt er sich auf meinen Schoß, drückt seinen Kopf gegen meinen Hals und saugt an der empfindlichen Haut. Ein lautes Stöhnen entkommt meiner Kehle. Ich massiere seine festen Pobacken, befeuchte einen Finger mit Spucke und lasse ihn tiefer gleiten. Hitze umfängt mich, als ich sanft den festen Muskel berühre und meine Fingerkuppe dagegen drücke. Er stöhnt, presst seine Lippen hart auf meine. Der Kuss ist gierig, spiegelt unser Verlangen wider.
    Felix macht sich an meiner Hose zu schaffen, befreit meinen Schwanz und reibt ihn hart.
    „Ein Kondom habe ich hier …“, haucht er gegen meine Lippen.
    „Gleitgel ist im Schlafzimmer“, antworte ich atemlos.
    „Scheiße … zu weit weg“, brummt er ungehalten.
    Lächelnd ziehe ich meinen Finger aus ihm, deute ihm an, aufzustehen.
    „Nein.“
    „Nein?“
    Will er nicht mehr? Ehe ich mich versehe, rollt Felix mir das Gummi über, bringt sich in Position und lässt sich langsam auf mir nieder. Ich halte ihn an der Hüfte fest. Unsicher sieht er mich an.
    „Das ist verrückt“, murmle ich und schüttle den Kopf.
    „Das geht schon“, knurrt Felix ungehalten.
    „Dreh dich um“, fordere ich ihn auf. Er zögert einen Moment, tut es dann aber. Als er sich erneut über meinen Schwanz schiebt, schnappe ich seinen Po, ziehe ihn zu mir hoch. Felix stützt sich keuchend an meinen Beinen ab und wirft mir einen erschrockenen Blick über die Schulter zu. Ich grinse breit, schiebe seine Pobacken auseinander und lasse meine Zunge über seinen empfindlich zuckenden Muskel gleiten. Ich weiß nicht, wann mein Herz das letzte Mal so hart in meiner Brust geschlagen hat. Dieser Anblick bringt mich um den Verstand. Genüsslich und sorgfältig befeuchte ich seinen Eingang, lasse meine Zunge in ihn gleiten und nehme erneut einen Finger zu Hilfe. Felix bebt unter mir, seine Oberschenkel zittern und seine Hände rutschen immer wieder von meinen Beinen ab. Aber ich kann einfach nicht aufhören. Es fühlt sich so atemberaubend an, dass meine Zunge immer wieder gierig in sein Inneres dringt, bis der Muskel ganz weich und nachgiebig ist.
    Als ich von ihm ablasse, glänzt sein Hintern vor Feuchtigkeit.Felix rappelt sich auf, dreht sich wieder zu mir.  
    „Ich brauche nur eine Sekunde, dann habe ich das Gel geholt“, hauche ich und suche nach seinen Lippen.
    „Zu lang …“, nuschelt er stockend. „Nur … Geduld … das geht schon …“
    Lächelnd streichle ich über seinen Bauch, reibe seinen Penis, der ein wenig an Härte verloren hat, während er konzentriert gegen den Schmerz kämpft.
    „Du bist so sexy“, feuere ich ihn an und küsse seine kleinen dunklen Brustwarzen.
    Felix öffnet die Augen. Unsere Augen nehmen sich gefangen. Kleine Schweißperlen rinnen über seine Stirn. Seine Hände suchen an meinen Schultern Halt. Es fällt mir schwer, geduldig zu sein. Seine Hitze ist atemberaubend. Ein unbeschreibliches Gefühl breitet sich in meiner Brust aus, als er langsam
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