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Liebe, Hiebe, Erbsensuppe: SM, Alltag und die große Liebe (German Edition)

Liebe, Hiebe, Erbsensuppe: SM, Alltag und die große Liebe (German Edition)

Titel: Liebe, Hiebe, Erbsensuppe: SM, Alltag und die große Liebe (German Edition)
Autoren: Lisa Skydla
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Hintern.
    „Ich habe dir nicht erlaubt einen Ton von dir zu geben, Miststück.“
    Es folgte ein weiterer Finger und Maya biss sich auf die Lippen.
    „Wichs dich meine kleine Hure“, wies Kevin sie an und Maya gehorchte sofort.
    Sie rieb ihre Perle, bewegte ihr Becken, dabei versuchte sie so leise zu sein wie eben möglich. Doch immer wieder entwischte ihr ein Stöhnen und immer wieder ließ Kevin seine Hand auf ihren Hintern klatschen. Kevin konnte spüren wie nahe sie am Orgasmus war und zog seine Finger aus ihrem Hintern.
    „Hör auf, ich will nicht, dass du jetzt schon kommst.“
    Fast schon erschrocken sah Maya ihn an, doch sie gehorchte natürlich sofort.
    „Ich hab Hunger, mach uns etwas zu essen und bring es hier her.“
    Maya ging nackt wie sie war in die Küche und bereitete einige Sandwichs zu und kochte auch einen Kaffee für ihren Herrn. Das alles zusammen brachte sie ihm und reichte ihm das Tablett auf den Knien. Dann ging sie in den Vierfüßerstand und bot Kevin so eine Ablagefläche. Kevin stellte das Tablett ab und fing an zu essen. Er steckte auch seiner sub immer mal wieder einen Happen in den Mund.
    Nach einer Weile war er satt, stellte das Tablett zur Seite, doch er legte Maya eine Hand auf den Rücken, als sie aufstehen wollte. Dann spürte sie wie er einen kühlen Gegenstand zwischen Ihre Arschbacken schob. Als sie sein Feuerzeug klicken hörte wusste sie was es war, er hatte sie als Kerzenständer missbraucht. Und jetzt legte er eine Zeitung auf ihrem Rücken ab. Maya blieb möglichst ruhig in dieser Position, doch langsam fingen ihre Arme an zu zittern und das Wachs traf sie immer öfter am Po und dem unteren Rücken.
    Kevin sah zu, wie sie fast schon verzweifelt versuchte ruhig zu bleiben, was ihr aber immer weniger gelang. Dann blies er die Kerze aus und half ihr liebevoll hoch. 24/7 bedeutete eben nicht, dass seine Frau jetzt nur noch ein wertloses Stück Möbel war. Kevin zog sie fest in seine Arme bis sie wieder normal atmete.
    „Ich bin stolz auf dich, mein Herz.“
    Seine Stimme war so liebevoll, dass Mayas Augen noch mehr strahlten. Kevin musste jetzt ein Gähnen unterdrücken, die letzte Nacht war sehr kurz gewesen und der lange Spaziergang mit der vielen frischen Luft hatten ihn müde gemacht. Maya sah ihn mit einem Blick an, der ihm durch und durch ging.
    „Die nächste Woche wirst du nicht so viel Zeit haben“, sagte er.
    Vergnügt legte Kevin ein Prospekt und zwei Tickets auf den Tisch.
    „Schau es dir ruhig an. Der 24/7-Tag ist aus meiner Sicht jetzt auch vorbei, du hast es dir einfach verdient.“
    Maya küsste ihren Mann liebevoll und nahm dann das Prospekt. Es zeigte eine Szene aus „Tanz der Vampire“ und Maya war sofort klar, was das hieß. Sie lächelte, hatte Tränen in den Augen und sah Kevin schwer schluckend an.
    „Du willst mit mir ins Musical?“ fragte sie gerührt.
    Kevin nickte. „Und nicht nur das, wir werden die Woche in Hamburg bleiben. Einfach mal raus, wird uns beiden gut tun. Und die Stadt hat so viele schöne Möglichkeiten, keiner kennt uns, es ist anonymer und wer weiß was uns da noch alles einfällt. Außerdem hatte ich dir ja vor einiger Zeit versprochen, dir das sabbern beizubringen“, sagte er mit einem Zwinkern.
    Maya schlang ihre Arme um ihren Mann und küsste ihn.
    „Ich danke dir.“ Sie planten fast die ganze Nacht, wie sie die Woche in Hamburg nutzen wollten. Kevin hatte neben den Prospekten für das Musical noch einen Stadtführer mitgebracht und so schmökerten sie nach interessanten Gebäuden und Einrichtungen.
    Maya wurde wieder mal bewusst, wie glücklich sie war, vor allem wie glücklich sie war einen solchen besonderen Menschen an ihrer Seite zu haben. Kevin, der ganz ähnliche Gedanken hatte, lächelte ihr zu und dann schliefen sie gemeinsam ein, in dem Bewusstsein, dass die Zukunft einfach nur schön werden würde.

    200

Leseprobe
    Leseprobe „Maskenball der Lüste“

    „Du wirst dich heute Abend keinen Meter von meiner Seite rühren, es sei denn ich erlaube es dir.”
    Sie nickte leicht, um ihm zu verstehen zu geben, dass sie ihm gehorchen würde. Langsam brachte er sie zum Ballsaal zurück. Sie kamen im Saal an und er zog sie auf die Tanzfläche, um gleich darauf mit ihr Walzer zu tanzen. Sie lachte, es gefiel ihr. Schon so lange hatte sie nicht mehr tanzen können. Sie schwebte in seinen Armen förmlich dahin. Er war ein wundervoller Tänzer.
    Langsam klang die Musik aus und er brachte sie zum hinteren Ausgang,
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