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Liebe, Hiebe, Erbsensuppe: SM, Alltag und die große Liebe (German Edition)

Liebe, Hiebe, Erbsensuppe: SM, Alltag und die große Liebe (German Edition)

Titel: Liebe, Hiebe, Erbsensuppe: SM, Alltag und die große Liebe (German Edition)
Autoren: Lisa Skydla
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mit Rosenblättern aufgestellt, die ihren Duft verströmten und auf dem Tisch standen zwei Tassen Cappuccino.
    Mayas Augen strahlten und sie lächelte. Kevin konnte sehen wie glücklich sie war und genau das hatte er beabsichtig. Jede Minute die sie mit Kevin verbringen konnte, war pures Glück für sie. Ein Glück, dass beide hart erkämpft und genau genommen auch endlich verdient hatten.
    Maya kuschelte sich an ihren Mann und legte ihren Kopf an seine Brust. Leise Musik kam aus der Anlage und sie konnte den regelmäßigen Herzschlag ihres Liebsten hören. Diese kostbaren Minuten genoss Maya umso mehr. Sie brauchten nicht zu sprechen, sie verstanden sich auch ohne Worte bis Kevins Magen vernehmlich knurrte. Maya musste lachen. „Du hast Recht, wir haben heute wirklich noch nicht viel gegessen.“
    Damit stand sie auf und bereitete in der Küche ein paar Sandwichs und einen knackigen Salat vor. Sie aßen im Wohnzimmer, genossen dabei das Kerzenlicht und den Duft der Rosen. Vor allem aber genossen sie, dass sie zusammen waren. Nach dem Essen legte Kevin einen Film ein und Maya schlief mit dem Kopf auf seiner Brust während des Vorspanns schon ein.
    Er ließ sie schlafen und wenn er ganz ehrlich war, dann musste er zugeben, dass er es genoss, wenn sie sich so an ihn kuschelte. Zärtlich weckte er sie und zerrte sie fast schon mit Gewalt die Treppe hoch ins Schlafzimmer, wo sie sich einfach aufs Bett fallen ließ und weiter schlief.

24/7
    Der nächste Morgen zeigte sich grau und ungemütlich, so dass Maya in die Küche schlich und ein Frühstück zusammen stellte. Es gab frischen Orangensaft, Kaffee, Brötchen, die sie selbst gebacken hatte, verschiedene Marmeladensorten und Rühreier. Das brachte sie ihrem Geliebten ans Bett.
    Als sie den kleinen Nachttisch näher ans Bett rückte, öffnete Kevin die Augen.
    „Guten Morgen mein Liebstes.“
    Strahlend sah er sie an und ließ dann sein Blick über das volle Tablett wandern.
    „Sieht verdammt gut aus, auch wenn ich längst in der Werkstatt sein sollte.“
    Maya schüttelte den Kopf.
    „Du hast den ganzen Tag Zeit und die paar Minuten fürs Frühstück wirst du wohl noch haben.“
    Ein Grinsen bestätigte ihre Aussage und schon saßen sie zusammen im Bett und ließen sich die Köstlichkeiten schmecken. Doch dann stand Kevin auf, er musste seinen Auftrag fertig bekommen, auch wenn er lieber mit Maya im Bett geblieben wäre.
    Der Alltag hatte sie wieder und so setzte auch Maya sich wieder an ihre Bücher bis Kevin sie in die Werkstatt rief. Als sie im Eingang stand, drehte er die Musik ein wenig leiser und lächelte sie an. Dann deutete er auf den Boden und grinste. Maya schaute sich das Teil, was dort stand ein wenig nachdenklich an.
    „Es ist doch nicht was ich denke oder?“ Kevin hatte sie von hinten in den Arm genommen und schaute ihr über die Schulter.
    „Was denkst Du denn, was es ist?“
    Sie konnte sein Grinsen spüren, nein sie konnte es sogar sehen.
    „Ein spanisches Pferd?“
    Ihre Stimme klang ein wenig atemlos und sie wusste noch nicht ob sie sich freuen sollte oder besser nicht.
    „Ja du hast Recht mein Liebes, es ist ein spanisches Pferd.“
    Ein verräterisches Kribbeln machte sich in Maya breit und ihre Augen glänzten, nein sie strahlten.
    „Was hältst du davon, wenn wir es heute Abend mal ausprobieren?“
    Maya hätte am liebsten sofort zugesagt, aber ihr Körper war doch noch ein wenig geschunden von den letzten Sessions und mit den blauen Flecken an den Oberschenkeln würde es nicht wirklich Spaß machen. Kevin konnte ihre Bedenken sehen.
    „Hey nur ein kleiner Probelauf, nichts Wildes.“
    Maya grinste. „Hab ich ein Mitspracherecht?“
    Wieder grinste Kevin breit. „Nein, mein Liebling, hast du nicht.“
    Damit schickte er Maya wieder ins Haus zum Lernen und wandte sich seiner Arbeit zu. Maya hörte wie er ein paar Stunden später das Pferd nach oben schleifte, er hätte sie ja fragen können ob sie ihm helfen würde, aber das wollte er unbedingt alleine schaffen. Erst als das spanische Pferd an der Stelle stand, an der Kevin es haben wollte, weit genug von der Dachschräge weg und so, dass er bequem an seine subbi dran kam, holte er Maya hoch.
    Sie sah ihn an und wusste immer noch nicht, ob sie sich jetzt freuen oder eher fürchten sollte. Doch dann reichte Kevin ihr liebevoll die Hand und half ihr auf das Teil drauf.
    Da Maya auf seine Anordnung keine Unterwäsche trug, spürte sie wie kalt und glatt das Holz war. Im ersten Moment
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