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Liebe, Hiebe, Erbsensuppe: SM, Alltag und die große Liebe (German Edition)

Liebe, Hiebe, Erbsensuppe: SM, Alltag und die große Liebe (German Edition)

Titel: Liebe, Hiebe, Erbsensuppe: SM, Alltag und die große Liebe (German Edition)
Autoren: Lisa Skydla
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war es nicht mal unangenehm. Aber sie ließ sich nicht täuschen, Kevin baute bestimmt keine Geräte, die lasch waren. Aber er baute auch nichts für das Spielzimmer, was Maya so gar nicht gefiel. Und so sah er ihr erwartungsvoll in die Augen und krabbelte ihr dabei den Rücken.
    Es dauerte auch nicht lange, da wurde es sehr unbequem und Maya versuchte sich anders hinzusetzen. Das Gewicht zu verlagern, aber irgendwie half das alles nichts. Ihr war klar, dass sie nur bitten brauchte, aber das kam ihr gerade im Moment so extrem schwer über die Lippen. Irgendwie wollte sie ihrem Herrn auch beweisen, dass sie was aushalten konnte. Doch dann spürte sie ihre Perle, die immer mehr anschwoll, jedenfalls fühlte es sich für sie so an. Ihre Hand griff nach Kevin und wollte sich ein wenig hochdrücken, doch Kevin hielt sie einfach nur fest.
    „Was ist los Liebste? Möchtest du mich um etwas bitten?“
    Maya nickte und sah ihn fast schon flehend an. „Ja ich möchte bitte runter.“
    Kevin lächelte und half ihr von dem Gestell runter.
    „Wie findest du es?“
    Maya rieb sich verstohlen ihre Schamlippen und stellte ein wenig erstaunt fest, dass sie nass war. Kevin folgte ihren Händen und grinste breit.
    „Dir scheint es ja zu gefallen.“
    Zaghaft nickte Maya, wobei sie sich an ihren Mann lehnte. Ihre Augen strahlten und ihre Finger strichen über seinen Bauch.
    „Ich glaube es ist mal wieder an der Zeit, dass ich dich ein wenig beschäftige“, meinte Kevin leise und strich ihr zart mit den Fingerkuppen über den Rücken.
    Maya bekam sofort eine Gänsehaut. Sie kannte dieses „Spiel“ schon und irgendwie freute sie sich darauf. Kevin würde sich für jeden Tag eine Aufgabe ausdenken, die sie erledigen musste. Manchmal war es nicht schwierig, manchmal kostete es Maya viel Überwindung.
    „Fangen wir heute damit an, dass du mal wieder den Plug trägst. Das ist deine erste Aufgabe.“
    Damit schob er ihr den Plug in die Hand und deutete auf das Gleitgel im Regal. Maya nickte. Sie hatte eigentlich erwartet, dass er sie jetzt alleine ließ. Sie hasste es, wenn er ihr dabei zu sah, dass war noch schlimmer, als wenn er den Einlauf machte. Doch Kevin hatte sich schon gemütlich in den Schaukelstuhl gesetzt und wartete darauf, dass Maya anfing.
    Mit einem biestigen Blick auf ihren Herrn, holte sie das Gleitgel und schmierte den Plug und ihren Hintern damit ein, dann legte sie sich auf das Bett, schob den Plug langsam in ihren Anus, wobei sie sich Zeit ließ. Es dauerte eine Weile, ehe sie ihn drin hatte, denn ohne Training, war es nicht ganz so einfach. Maya schaffte es nach einiger Mühe und Kevin war zufrieden.
    „Wir sollten was essen und dann fahren wir eine Runde Fahrrad.“
    Maya stöhnte auf. Essen war ja ok, aber Fahrrad fahren mit dem Teil im Hintern, war schon ganz schön böse. Aber Kevin ging schon vor ihr her in die Küche.
    „Liebes holst du mir bitte ein paar Tomaten und eine Gurke aus dem Garten?“
    Maya nickte und ging die gewünschten Sachen holen. Kevin zauberte schnell aus den frischen Zutaten einen leckeren Salat und Maya backte ein frisches Brot dazu, den Teig hatte sie schon vorbereitet, so dass sie in Kürze essen konnten. Maya aß betont langsam und Kevin sah es mit einem breiten Lächeln, denn je später es würde desto weniger würde sie anhaben müssen. Sie räumten die Küche auf, dann stand Kevin schon an der Tür. Maya sah ihn an.
    „Ich muss mich erst umziehen.“
    Doch Kevin warf ihr die Turnschuhe hin.
    „Zieh die an, dass reicht.“
    Maya sah ihn ungläubig an. „Das ist nicht dein Ernst.“
    Aber das breite Grinsen und das Nicken ihres Mannes zeigte ihr deutlich, dass es wohl keinen Ausweg gab. Seufzend zog sie die Turnschuhe an. Ihr Rock war zu kurz, so dass sie auf dem nackten Hintern und somit auf dem Plug saß. Es war unangenehm, aber es machte Maya auch total heiß.
    Sie fuhren schweigend und in einem guten Tempo durch den Wald. Kevin sah immer wieder grinsend auf seine Frau und genoss den Weg direkt am Bach entlang. Es war nicht zu warm und da es doch sehr spät geworden war, kam ihnen auch keiner entgegen. Nach gut 40 Minuten waren sie wieder zu Hause und Maya stieg etwas steifbeinig vom Fahrrad. Kevin klatschte ihr vergnügt auf den Hintern und ihr Blick bekam etwas Mörderisches.
    Sie sprang unter die Dusche und war eigentlich schon neugierig was Kevin für den nächsten Tag planen würde. Als sie aus dem Bad kam, saß Kevin in der Küche und hatte zwei Tassen von seinem
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