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Liebe, Hiebe, Erbsensuppe: SM, Alltag und die große Liebe (German Edition)

Liebe, Hiebe, Erbsensuppe: SM, Alltag und die große Liebe (German Edition)

Titel: Liebe, Hiebe, Erbsensuppe: SM, Alltag und die große Liebe (German Edition)
Autoren: Lisa Skydla
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unverschämt. So gingen sie in Richtung der Fußgängerzone vorbei an ihrem wartenden Auto.
    „Ich hab noch Lust auf ein Eis“, meinte Kevin auf Mayas fragenden Blick hin und so steuerte er eine Eisdiele an, bei der man das Treiben auf der Gasse gut beobachten konnte.
    Mayas Piercings klapperten leise als sie sich auf den Stuhl setzte. Kevin hatte ihr klar gemacht, dass sie sich nicht auf den Mantel zu setzen hatte. Der wäre auch viel zu kurz gewesen. So schützte er wenigstens vor den neugierigen Blicken, die sonst bestimmt gekommen wären.
    Kevin grinste breit und zog einen kleinen schwarzen Stoffbeutel aus der Hosentasche und legte ihn auf den Tisch. Maya erkannte ihn sofort. In diesem Beutel bewahrte sie ihren Intimschmuck auf, die Nippelshields und die Glöckchen.
    „Geh auf die Toilette und leg dir die Glöckchen an, du darfst selbst entscheiden wo du sie dranmachst. Und du darfst den Vibrator entfernen.“
    Damit nickte er in Richtung Toilette. Maya stand auf und tat was er ihr sagte. Kevin platzte fast vor Lachen, als Maya wieder kam und jeder nach dem Grund für das Geklingel suchte. Sie hatte ihre Schamlippenpiercings gewählt und die Glöckchen daran befestigt. So klingelte es bei jedem Schritt. Kevin nickte ihr zufrieden zu, bezahlte und sie gingen weiter. Überall wo sie hinkamen, sahen sich die Leute irritiert um. Maya war hochrot und wäre am liebsten sofort nach Hause gefahren, aber Kevin hatte gerade heute Lust auf einen ausgedehnten Spaziergang, erst durch die Fußgängerzone, dann an der Rheinpromenade entlang.
    Maya schluckte und wurde immer stiller. Kevin sah sie von der Seite an.
    „Alles in Ordnung mit dir, mein Herz?“
    Sie nickte. „Ja alles bestens, solange du zufrieden bist.“
    Ihr Ton verriet ihm eine ganze Menge, auch dass sie so heiß war, dass er sie kaum zu berühren brauchte, um sie kommen zu lassen. Aber auch, dass ihr die Aktion so extrem peinlich war, dass sie gerne jetzt nach Hause wollte. Deshalb brachte er sie auch zum Auto und fuhr los.
    „Ich hatte ja eigentlich was anderes für heute geplant, das werden wir gleich nachholen“, kündigte er an.
    Kevin gefiel dieser außergewöhnliche Tag. Auf Dauer würde keiner von beiden 24/7 in dieser Form aushalten, aber mal so war es gar nicht schlecht.
    Zu Hause, stieg Maya aus, öffnete das Hoftor und wartete neben dem Wagen bis er stand, dann öffnete sie die Tür und half ihrem Herrn auszusteigen. Sie ging drei Schritte hinter ihm und verfluchte die Glöckchen, die immer noch total laut bimmelten.
    „Du darfst die Glöckchen jetzt abnehmen, dich frisch machen und dann kommst du ins Spielzimmer, der Ritt auf dem Schwarzen wartet auf dich.“
    Maya nickte und beeilte sich Kevins Wünschen nachzukommen. Sie spülte noch mal durch, rasierte vorsichtshalber auch noch mal den Intimbereich und parfümierte sich. Dann ging sie ins Spielzimmer holte den schwarzen Dildo aus dem Schrank und die Tube Gleitgel. Sie hatte den Mantel schon im Flur zurück gelassen und auch die Glöckchen entfernt. Kevin saß in seinem Schaukelstuhl und vor ihm stand ein kleines Tischchen.
    Maya stellten den Dildo in Position und schmierte ihn gut mit Gleitgel ein, dann strich sie auch ihren Anus mit dem Zeug ein und drehte sich mit dem Rücken zu ihrem Herrn. Langsam führte sie diesen riesigen Dildo ein, setzte sich und drückte ihn immer ein Stückchen tiefer. Sie konnte Kevin zufrieden brummen hören, als sie anfing wirklich auf dem Teil zu reiten. Ihn tief aufzunehmen, um ihn dann wieder fast rauszuziehen. Sie bot ihrem Liebsten eine Show, die er so schnell nicht vergessen sollte. Als sie das Teil bis zur Hälfte in sich drin hatte, drehte sie sich langsam um und spreizte die Beine noch ein wenig mehr. Dann fing sie an sich zu streicheln, drückte ihr Becken nach vorne, so dass er auch eine gute Sicht hatte. An dem Blick ihres Liebsten, konnte sie sehen wie sehr er es genoss und auch sein bestes Stück zeigte bereits Regungen.
    „Du machst mich stolz, Miststück.“
    Maya lächelte und bewegte sich noch aufreizender, falls das überhaupt möglich war. Kevin rutschte unruhig auf seinem Sitz hin und her, dann befahl er ihr den Dildo rauszuziehen und zu ihm zu kommen. Maya gehorchte sofort und ging zu ihm. Sie streckte ihm den Po hin und zeigte ihm das weit geöffnete Loch.
    Kevin begutachtete es einen Moment, dann steckte er ohne Vorwarnung einen Finger tief in sie rein und Maya stöhnte auf. Mit der anderen Hand schlug er herzhaft auf ihren
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