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Leitfaden Homöopathie (German Edition)

Leitfaden Homöopathie (German Edition)

Titel: Leitfaden Homöopathie (German Edition)
Autoren: Jan Geißler , Thomas Quak
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    Um den Textfluss nicht zu stören, wurde bei Patienten und Berufsbezeichnungen die grammatikalisch maskuline Form gewählt. Selbstverständlich sind in diesen Fällen immer Frauen und Männer gemeint.
    Planung und Lektorat: Elisabeth Harth, Bayreuth; Stefanie Regensburger, München; Christel Hämmerle, München; Dr. Sabine Tatò, München.
    Herstellung: Marion Kraus, München
    Satz: abavo GmbH, Buchloe/Deutschland; TnQ, Chennai/Indien
    Druck und Bindung: CPI Clausen & Bosse, Leck
    Fotos/Zeichnungen: Wolf-Nils Malchow, München (s.a. Abbildungsnachweis)
    Umschlaggestaltung: SpieszDesign, Neu-Ulm
    Titelfotografie: ©Mauritius images/imagebroker/Creativ Studio Heinemann
    Gedruckt auf 60 g Bavaria matt 1,1faches Vol.
    Aktuelle Informationen finden Sie im Internet unter www.elsevier.de und www.elsevier.com

1.1 Homöopathie als phänomenologische Wissenschaft

1.1.1 Allopathie und Homöopathie
    Reiz und Reizantwort – Grundsätzliches
    Aus energetischer Sicht gibt es drei verschiedene Arten, auf einen lebenden Organismus einzuwirken:
    mitsinnig
    gegensinnig oder
    beliebig.
    Der mitsinnige Einfluss greift Zustand, Impuls oder Bewegungsrichtung des Organismus auf und lenkt ihn um, damit die erwünschte Wirkung entsteht. Er ist das Prinzip der Pädagogik ohne Strafe, des überzeugenden Gesprächs mit guten Argumenten, der Verstärkung durch Belohnung, des Fremdenführers, das Prinzip der gezielten Unterstützung oder Stärkung eigener Kräfte und Fähigkeiten, welche in der Medizin als Selbstheilungskräfte bezeichnet werden.
    Der gegensinnige Einfluss greift nicht auf, sondern an. Er richtet sich gegen einen unerwünschten Aspekt des Organismus durch Hemmen, Bremsen, Verringern, Entfernen, Abtöten. Er ist das Prinzip von Polizei und Militär, der Pädagogik mit Strafe oder Strafandrohung, der gezielten Unterdrückung. Er ist der bewährte Standard der Notfallmedizin, hat aber, nicht zuletzt wegen seiner leichten Erlernbarkeit und der vermeintlich geringen Gegenwehr der betroffenen Organismen, Einzug
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