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Leicht zu haben: Heiße Stories (German Edition)

Leicht zu haben: Heiße Stories (German Edition)

Titel: Leicht zu haben: Heiße Stories (German Edition)
Autoren: Rachel Kramer Bussel
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knallrot im Gesicht ist … dann lässt du los … verlangst, dass er das süße, heiße Sperma nur für dich aufhebt … willst ihn in dir spüren …
    Wie auf ein Stichwort hin erhob Sunny sich. Sie saugte eine Weile an Trips Hals, dann schob sie ihre Zunge in sein Ohr.
    »Jetzt«, sagte sie leise und heiser, »kannst du mich ficken. Und du solltest mich gut ficken.«
    Trips Schwanz wurde noch härter. Er hob Sunny hoch und drückte sie gegen die Wand. Sie war kühl an ihrem Arsch.
    Sie schlang ihre blassen Beine um seine gebräunten. Sie griff in seine dicken, rauen Haare, die ihm über die Schultern fielen.
    Er stieß seinen Schwanz immer tiefer in sie hinein. Trip fragte nicht, ob er Sunny wehtat, anscheinend war es ihm völlig egal.
    Und Sunny war so nass, wurde immer nasser, wenn sie daran dachte, wie grob er mit ihr umsprang.
    Ja, Trip, denk einmal nach. Denk über uns und diesen Moment nach. Der Schmerz spielt keine Rolle. Es spielt keine Rolle, ob ich blaue Flecken oder Schrammen habe. Und wenn ich hier sterben würde, genau jetzt …
    »Fick mich«, stieß Sunny hervor, und Trip rammelte sie, bis ihre Schultern, ihr Rücken und ihre Möse schmerzten.
    Und kurz bevor Trip kam, schloss Sunny ihre Beine noch fester um ihn und hüllte seinen nassen Schwanz mit ihrem heftigen Orgasmus ein.
    Auch Trip konnte sich nicht mehr zurückhalten und kam ebenfalls. Anschließend zog er sie an seine Brust und sagte: »Bis gleich zu Hause.«
     
    Sunny fuhr schnell, schnell, schnell.
    Sie befand sich auf dem Highway, auf einem schönen, glatten Stück. Der Asphalt war gerade erneuert worden. Sie konnte es riechen.
    Wieder würde sie früher kommen, als sie wollte, aber es war okay. Der Wind fühlte sich gut an auf ihrem Gesicht.
    Vor ihr tauchte eine Kurve auf; sie mochte solche Kurven, wenn sie sich wie auf der Achterbahn erst nach links und dann nach rechts legen musste.
    Dann kam wieder eine, sie war gar nicht besonders scharf, aber sie traf Sunny unvorbereitet, und das Motorrad legte sich zu sehr auf die Seite.
    Dieses eine Mal war Sunny froh, dass sie Unterhose und Strumpfhose trug, dann würde sie sich wenigstens nicht so sehr die Beine aufschrammen. Das war der letzte Gedanke, der ihr durch den Kopf ging, bevor sie heißen Gummi roch und das Motorrad zu Boden ging.
     
    Es schmerzte eigentlich gar nicht so sehr, aber Sunny gefielen die Schrammen auf Oberschenkeln und Hüften nicht. Außerdem war die gute Jeans jetzt völlig kaputt.
    Doch vermutlich sollte sie dankbar sein, dass nichts Schlimmeres passiert war. Trip versorgte ihre Wunden und rieb Salbe auf ihre Kratzer.
    »Du hast Glück gehabt, dass du dir nicht die Hüfte gebrochen hast«, sagte er.
    »Ja, in meinem Alter würde sie wahrscheinlich schlecht heilen«, sagte Sunny.
    »Das habe ich nicht gesagt.«
    »Das brauchtest du auch nicht.«
    Sunny zog an den struppigen Haaren an Trips Kinn. Es war nicht der Sturz. Es war absolut nicht der Sturz. Sunny war schon früher gestürzt, viel schlimmer dazu. Sie hatte sich Knochen gebrochen und war wieder aufs Motorrad gestiegen und innerhalb eines Monats noch einmal gestürzt.
    Nein, es war etwas anderes, sie konnte es nur nicht genau benennen. Vielleicht lag es daran, dass Trip sich die Tränen von der Wange gewischt hatte, als sie die Augen aufgeschlagen hatte. Vielleicht jedoch lag es auch an dem riesigen Kleiderschrank mit dem eingebauten Schuhschrank, denn auf einmal begann Sunny, für Asheville Interesse zu zeigen.
    Sie blickte zu dem grüngoldenen Mountainbike, das in der Ecke des Schuppens stand. Es war ein guter Tag für eine Fahrt. Kühl. Klarer Himmel.
    Sie würde es bei der ersten Gelegenheit ausprobieren,
und Trip würde sie auf seinem Altherrenfahrrad begleiten.
    Rasch beschloss Sunny, eine Klingel und einen Korb für ihr Fahrrad zu kaufen, damit es origineller aussah. Sie legte den Kopf schräg und betrachtete das Fahrrad. Es war sicher keine Harley, aber ihre Beine würden trotzdem sensationell aussehen, wenn sie in die Pedale trat, trotz aller Schrammen und Narben.

Über die Autorinnen
    Jacqueline Applebee hat Geschichten auf verschiedenen Websites und in erotischen Anthologien veröffentlicht.
     
    Tenille Brown veröffentlicht erotische Geschichten in verschiedenen Web-Magazinen und Anthologien. Sie kauft für ihr Leben gern Schuhe und Taschen und hat einen Blog auf ihrer MySpace-Seite.
     
    Cherry Bomb, die im schmutzigen Süden geboren wurde, steht seit jeher auf der Bühne.
     
    Angela
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