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Leicht zu haben: Heiße Stories (German Edition)

Leicht zu haben: Heiße Stories (German Edition)

Titel: Leicht zu haben: Heiße Stories (German Edition)
Autoren: Rachel Kramer Bussel
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umfasste ihren Hintern mit seinen großen Händen, zog sie zu sich und küsste sie leidenschaftlich.
    »Ich dachte, wir bleiben hier«, sagte er dann. »Du warst in den letzten drei Tagen ständig unterwegs. Wie wäre es mit ein bisschen Glotze und dann ins Bett?«
    Er zwinkerte und reichte ihr etwas zu trinken.
    Sunny grinste. Das hatte sich bei ihm nicht geändert.
    Es war zwar kein gefährliches Leben, aber es war immerhin etwas, und dieser Tage nahm Sunny, was sie kriegen konnte.
     
    Es hatte Zeiten gegeben, als es Sunny nichts ausgemacht hatte, so wie jetzt still zu liegen, wenn sie an die Pfosten ihres Bettes gefesselt war, das Gesicht in einem Berg von Kissen, die Decke zerknüllt zwischen ihren Beinen.
    Sie konnte Trip zwar nicht sehen, aber sie wusste, dass er da war, und deshalb achtete Sunny auf die kleinste Bewegung, um voraussagen zu können, was als Nächstes geschah.
    Gerade ließ Trip rosa Federn über ihren nackten Körper
gleiten. Ab und zu hielt er inne, um ihren ungeduldig zuckenden kleinen Arsch mit einem Lederriemen zu spanken.
    Sunny kannte Trip gut, und sie erwartete, dass er es ausnützen würde, dass ihre Beine so breit gespreizt waren und sie so nass geworden war. Er würde sie von hinten nehmen und sie so lange ficken, bis sie wimmerte und in die Kissen biss, aber Trip überraschte sie, indem er ihre tropfnasse Möse völlig ignorierte.
    Sunny hatte noch nie protestiert, obwohl es ihr gerade jetzt recht gewesen wäre, wenn er sie gefickt hätte. Aber sie hatte das Gefühl, was jetzt kam, war noch viel besser, besser als alle ihre Lieblingspositionen.
    Sunny spürte Trips Zunge warm in ihrer Ritze. Er hatte ihren Arsch immer geliebt und ihm immer große Aufmerksamkeit geschenkt. Er leckte sie eine Weile, bis sie auch dort triefend nass war.
    »Zuckersüß«, sagte er, und Sunny lächelte. Sie liebte Komplimente.
    Dann hockte sich Trip hinter sie, stützte sich mit den Händen auf ihren Armen ab, und sein dicker, schwerer Schwanz pochte gegen ihren Arsch und ihre Oberschenkel.
    Trip war als Mann gut ausgestattet, aber er hatte Sunny geduldig und langsam daran gewöhnt, ihn ganz aufzunehmen. Er drang in einem perfekten Tempo in sie ein. Er wusste, wann er sanft sein musste, aber auch, wann Sunny für ihn bereit war.
    Sunny spreizte die Beine, so weit sie konnte. Sie nahm
ihn in sich auf, grunzend vor Schmerz, zugleich keuchend vor Lust.
    Trip setzte solches Vertrauen in sie, und Sunny wollte ihn stolz machen, deshalb biss sie die Zähne zusammen und ließ ihn ganz herein. Sie krallte die Finger in die Bettdecke.
    Er fickte sie in den Arsch, in rhythmischen Stößen. Das Gewicht seines Körpers drückte sie aufs Bett. Sie liebte es.
    Es fühlte sich so wundervoll an, dass Sunny manchmal dachte, sie habe so viel Glück nicht verdient.
    Hatte sie seine Hemden gebügelt?
    Nein.
    Hatte sie den Abwasch gemacht, als sie an der Reihe war?
    Ganz bestimmt nicht.
    Aber es spielte auch keine Rolle, warum sie so glücklich war. Wichtig war nur, dass Trip sie fickte, bis er bereit war, in sie abzuspritzen.
    Wenn Trip in ihrem Arsch war, brauchte er nie lange. Es war eine Reihe süßer, kleiner Torturen, wenn er hineinstieß und ihn wieder herauszog, und bald schon kam er, und sein Sperma strömte über Sunnys Arschbacken, an ihren Beinen hinunter.
    Aber Trip vergaß auch sie nicht – nie. Er streichelte ihre Muschi mit seinen Fingern, bis sie ebenfalls kam, und anschließend lag Sunny unter ihm, erschöpft und wund, aber glücklich.
    Und dann kam es.
    Trip hauchte ihr ins Ohr. »Ich habe mir heute ein Haus angeschaut. Drüben in Asheville.«
    Sunny konnte nur nicken, und Trip wusste, wie schwer es ihr fiel, sich auf etwas anderes zu konzentrieren, wenn er sie so gefickt hatte.
    Bald schon wurde ihr klar, dass Trip genau das geplant hatte: Sie sollte zu befriedigt und zu müde sein, um zu protestieren.
    Sunny drehte sich um. Sie suchte in seinen braunen Augen nach dem Trip, der sie gerade noch wie ein hungriges Tier in den Arsch gefickt hatte, aber dieser Trip war schon nicht mehr da, stattdessen war er wieder der Mann, der bei seinem Herzanfall beinahe gestorben wäre.
    Dieser Trip wurde unruhig. Er wollte die Stadt verlassen, wollte ein einfacheres, ruhigeres Leben führen.
    Sunny protestierte. »Ich habe dir doch schon mal gesagt, Trip, da sind viel zu viele Hügel zum Motorradfahren.«
    Ein besseres Gegenargument fiel ihr im Moment nicht ein. Trip beeindruckte es ohnehin nicht. Seit der Operation
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