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LEGO® bauen: Das "inoffizielle" Handbuch (German Edition)

LEGO® bauen: Das "inoffizielle" Handbuch (German Edition)

Titel: LEGO® bauen: Das "inoffizielle" Handbuch (German Edition)
Autoren: Allan Bedford
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Bezeichnung: 1 × 2 × 2 2/3-Bogenfenster
Brauchen die Bewohner deiner LEGO-Burg Licht? Dieses wunderschöne Elementepaar kann dabei helfen. Um das Fenster in eine Wand einzubauen, kannst du einen 1 × 4-Standardbogen darüber befestigen. [1996/1996]
Unterkategorie: Fenster
Bestell-Nr.: 30044/30046
Bezeichnung: 1 × 4 × 3-Fenster
Das gute alte, zuverlässige 1 × 4 × 3-Grundmodell für Fenster siehst du hier mir Einsätzen, die wie Glasflächen wirken. Statt dieser durchgehenden Einsätze kannst du auch Gitter verwenden. Es ist ebenso möglich, das Teil umzudrehen und Fensterläden anzubringen, um ein heimeligeres Erscheinungsbild zu schaffen. [1977]
Unterkategorie: Fenster
Bestell-Nr.: 3853
Bezeichnung: 1 × 4 × 5-Tür mit vierteiligem Fenster
Gebäude für Minifiguren wären zu nichts nütze, wenn die Bewohner nicht hinein- und herausgehen könnten. Dieses häufig verwendete Teil ist merkwürdigerweise nur in dieser Version mit Rechtsanschlag erhältlich. [1977]
Unterkategorie: Türen
Bestell-Nr.: 3861
Bezeichnung: 1 × 4 × 5-Glastür
Diese modernere Türenvariante gibt es sowohl mit Rechts- als auch Linksanschlag. Sie ist ideal für Bürogebäude, Schulen, Banken oder andere Bauwerke einer Minifiguren-Stadt geeignet. [1982]
Unterkategorie: Türen
Bestell-Nr.: 73436

B
    Designraster: Besser bauen durch gute Planung
    Manchmal kannst du dir mit ein bisschen Planung viel Kopfzerbrechen ersparen. Die in diesem Anhang vorgestellten Designraster sollen dich vor den Enttäuschungen schützen, die zwangsläufig aufkommen, wenn du nicht zu Anfang festlegst, in welche Richtung sich deine Konstruktion bewegen soll. Bei diesen Rastern handelt es sich im Grunde genommen um kariertes Papier, dessen Kästchengröße an die Abmessungen von LEGO-Steinen angepasst ist. Es kann hilfreich sein, erst auf dem Papier verschiedene Teilekombinationen auszuprobieren, bevor du tatsächlich anfängst, Steine zusammenzustecken.
    Auf diesen Rastern kannst du einzelne Abschnitte eines größeren Modells, aber auch ein ganzes Mosaik planen. Letzten Endes liegt es an dir, wie du sie nutzen willst. Im Folgenden findest du aber einige Vorschläge, um sie möglichst gewinnbringend einzusetzen.
Die Raster herunterladen
    Lade dir die Designraster herunter, sodass du sie so oft ausdrucken kannst wie nötig. Sie stehen in Form von PDF-Dateien auf
www.dpunkt.de/lego_bauen
zum Download zur Verfügung.
    Das PDF weist ein amerikanisches Papierformat auf. Beim Ausdrucken in DIN A4 musst du aufpassen, dass nicht die Option zur Anpassung der Seitengröße gewählt ist, wodurch das Raster verkleinert würde. Du musst es im ursprünglichen Maßstab ausdrucken, wobei dann nur der weiße Rand etwas kleiner wird.
Die vier Raster im Überblick
    Jedes Designraster dient einem bestimmten Zweck. Die Raster Nr. 1 und 2 sind geeignet, um horizontale Mosaike oder Modelle in der Draufsicht zu skizzieren. Mit den Rastern Nr. 3 und 4 kannst du LEGO-Modelle in der Seitenansicht planen.
Designraster Nr. 1
    Auf dem Designraster Nr. 1 kannst du eine Skizze so anlegen, als würdest du von oben auf die Noppen deines Modells blicken. Wie du in Abbildung B–1 siehst, hat jedes Kästchen genau die Größe eines echten 1 × 1-Elements.

    Abbildung B–1: Die Kästchen des Designrasters Nr. 1 haben die Größe der Oberseite eines 1 × 1-Elements.
Designraster Nr. 2
    Designraster Nr. 2 fällt ein bisschen aus den anderen heraus, da die Kästchen genau die Größe von LEGO-Elementen haben. Es besteht aus einem seitenfüllenden Feld von 32 × 32 Quadraten und dient dazu, Mosaike auf der gebräuchlichen LEGO-Grundplatte der Größe 32 × 32 zu planen.
    Wie du in Abbildung B–2 siehst, kannst du bei diesem Raster auch jede Position auf der Grundplatte anhand der Buchstaben und Zahlen an den Rändern genau ermitteln. Beispielsweise habe ich in Abbildung B–3 einige Felder des Rasters mit einem X markiert. Diese Positionen kann ich anhand der Kombination aus der Ziffer für die Spalte und dem Buchstaben für die Zeile eindeutig bestimmen.

    Abbildung B–2: Ähnlich wie die Planquadrateinteilung auf einer Landkarte helfen dir die Zahlen und Buchstaben auf dem Raster, genau abzulesen, wohin welcher Stein gehört.
    Diese Koordinaten sind sehr hilfreich, wenn du den Mosaikentwurf vom Papier auf die Grundplatte überträgst. Beispielsweise zeigen die drei X auf dem Designraster in Abbildung B–3 , wohin die entsprechenden Teile gehören. Rechts daneben siehst du die LEGO-Elemente an
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