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Lauras Liebhaber

Lauras Liebhaber

Titel: Lauras Liebhaber
Autoren: Natalie Rabengut
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Bauchmuskeln spannten sich an, und aus dem Augenwinkel konnte Chloe erkennen, dass er die Hände zu Fäusten geballt hatte. Sie begann, leidenschaftlicher zu saugen. Mit der einen Hand umfasste sie seine Peniswurzel und ließ diese noch zusätzlich auf und ab gleiten, genau in dem Rhythmus, den sie auch beim Saugen benutzte.
    Steves Keuchen wurde immer heftiger. Mit der anderen Hand glitt sie geschickt unter seine Hoden und begann mit einer tantrischen Dammmassage, wie sie es in dem Kurs vor einiger Zeit gelernt hatte. Sie hatte Steve den Trick noch nicht gezeigt, war sich aber sicher, dass er Anklang finden würde. Und recht hatte sie, sie beschleunigte ihr Tempo noch etwas und konnte an dem Klirren hören, dass Steve sich in seinen Fesseln wand.
    Dann spürte sie das verräterische Zucken in seinem Schwanz und ließ ihn genau in der Sekunde aus ihrem Mund gleiten, als er sich mit einem lauten Aufstöhnen entlud; sie unterbrach dabei aber weder den Rhythmus mit der Hand noch die Massage am Damm. Sie hatte mittlerweile gelernt, dass die Massage den Orgasmus um wenige Sekunden verlängerte und dem Mann dann noch nicht einmal auffiel, dass sie es vorzog, nicht zu schlucken.
    Als sie Steve dann die Maske abnahm, war er immer noch ganz außer Atem und sah sie fassungslos an. »Das war … großartig. Ich … Wie … Puh!« Dann ließ er den Kopf aufs Kissen fallen und schloss die Augen.
    Chloe lächelte bescheiden und strich mit der Hand über seine Brust.
    Steve drehte den Kopf zu ihr. »Machst du mich los, Emily?«
    Chloe lächelte diabolisch. »Wer sagt denn, dass wir fertig sind? Ich habe doch gesagt, dass ich eine Überraschung für dich habe. Schließlich sollst du mich nicht vergessen, wo unser nächstes Mal doch wieder in deine Ferien fällt.« Chloe machte einen Schmollmund und sah, wie sich das Erstaunen auf Steves Gesicht in pure Neugier verwandelte.
    »O Gott, du machst mich fertig!«, stieß er hervor.
    Chloe lächelte zufrieden und setzte sich in den Sessel, den sie extra schon neben das Kopfende des Bettes gestellt hatte, so dass Steve zur Seite gucken musste. Sie legte ihre Beine gespreizt auf den Bettrand. Steve konnte seinen Blick gar nicht abwenden und leckte sich nervös über die Lippen.
    In Chloes Hand tauchte wie auf magische Weise ein kleines Vibro-Ei mit Fernbedienung auf. Sie leckte einmal kurz über das Ei, dann schloss sie ihre Lippen darum und imitierte, was sie gerade noch mit Steves Penis getan hatte. Mit Erfolg, sein Schwanz zuckte bereits wieder und schien sich jeden Moment aufrichten zu wollen.
    Sie öffnete sich mit den Fingern, ließ einen Finger bis zum ersten Fingerglied in sich eindringen und zog ihn wieder heraus. Die Feuchtigkeit glänzte auf ihrem Finger, dann nahm sie das Ei und ließ es in sich gleiten. Sie schob ihr Becken etwas mehr in Richtung Steve, der schon wieder schwer atmete. Dann beugte sie sich vor und befreite eine von Steves Händen aus den Handschellen, um ihm die Fernbedienung zu geben. Sie lehnte sich zurück, schloss die Augen, befeuchtete Zeige- und Mittelfinger mit ihrer eigenen Feuchtigkeit und begann vorsichtig, ihre Klit zu reiben.
    Steve verstand sofort und benutzte die Fernbedienung, um das Ei zum Surren zu bringen. Das unerwartete Vibrieren ließ Chloe aufstöhnen, und sie beschleunigte ihr Tempo. Sie zupfte ein wenig an ihrer Klit, nahm den Ringfinger noch dazu und rieb immer schneller über ihre Lustperle. Immer auf ihre Reaktionen achtend, erhöhte Steve die Intervalle des Lusteis und sah fasziniert zu, wie Chloe zu zittern begann und sich wie von Sinnen stimulierte. Das Vibro-Ei war auf der höchsten Stufe, und Chloe wurde von einem intensiven Orgasmus erfasst. Sie hob ihre Hüften an, und ihre Muskeln zitterten und krampften.
    Als sie die Augen wieder aufmachte, sah sie nur, wie Steve den Schlüssel benutzte, um seine andere Hand auch zu befreien. Sein Schwanz war wieder so hart wie zuvor, und er zog Chloe mühelos vom Sessel hoch, holte das Ei aus ihr heraus, presste sie an sich und küsste sie leidenschaftlich. Dann umfasste er ihre Taille, drehte sie um und drückte seine Hand zwischen ihre Schulterblätter, so dass sie auf allen vieren auf dem Bett kniete. Über die Schulter konnte sie sehen, dass er seinen Penis in die Hand nahm. Er drang heftig in sie ein und begann sofort, laut zu stöhnen. Er umklammerte ihre Hüften fast schmerzhaft und drängte sich immer wieder in sie hinein. Chloe zehrte noch von ihrem vorherigen Orgasmus und
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