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Kuess mich, lieb mich - heirate mich

Kuess mich, lieb mich - heirate mich

Titel: Kuess mich, lieb mich - heirate mich
Autoren: Kate Little
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weiteren Fragen mit einem Kuss. Sie wusste nicht, was sie hier tat. Oder besser gesagt, sie wusste es schon, könnte es aber nicht in Worte fassen
    Doch nie zuvor in ihrem Leben war sie sich ihrer weiblichen Verführungskraft so sicher gewesen. Noch nie war sie einem Mann gegenüber so aktiv und kühn gewesen. Aber was sie tat, entsprang einem so tiefen, starken Bedürfnis, dass ihre Hemmungen wie weggeblasen waren. In diesem Augenblick wusste Carey nur eins: ganz egal, ob es richtig oder falsch war, nichts hätte sie davon abhalten können, zu Luke unter die Decke zu schlüpfen und ihn zu lieben.
    Ihre Lippen verschmolzen mit seinen zu einem langen, heißen Kuss. Sie spürte, dass Luke seine anfängliche Verblüffung und Beklommenheit überwand und dass sich seine Erregung steigerte.
    Während sie sich immer leidenschaftlicher küssten, strich er mit beiden Händen über ihre Hüften und Schenkel. Dann fuhr er mit dem Mund über ihre Brüste, knabberte und saugte durch den Satin hindurch an den aufgerichteten Knospen und schob dabei ihr Nachthemd Zentimeter für Zentimeter bis zu ihrer Taille hoch. Genießerisch umfasste er ihren festen Po und streichelte ihre Schenkel, bis sie vor Erregung erschauerte.
    Ihre Rollen waren längst vertauscht, aus der Verführerin war die Verführte geworden.
    Carey war voller Sehnsucht, als Luke seine Finger zwischen ihre Schenkel gleiten ließ und das verborgene Zentrum ihrer Leidenschaft streichelte. Carey hob leicht die Hüften an, um ihm entgegenzukommen, und er verstand und fuhr fort, sie noch mehr zu reizen.
    Ihre Hüften hoben und senkten sich in einem immer schnelleren Rhythmus, und Luke verstärkte den Druck seiner Finger genau im richtigen Maß, um Carey zu befriedigen. Er schien genau zu wissen, was sie wollte und brauchte. Carey bebte am ganzen Körper und legte die Hand auf seine, als musste sie sich der Quelle dieser überwältigenden Lust vergewissern.
    „Oh, Carey, du bist wundervoll”, murmelte Luke ihr ins Ohr, und dann brachte er sie durch sein geschicktes, sanftes Streicheln zum Gipfel.
    Als Carey langsam wieder zu sich kam, spürte sie ihn hart und drängend an ihrem Schenkel. Sie richtete sich ein wenig auf und fuhr mit den Lippen sehr genießerisch über seinen breiten Brustkorb und über seine n Bauch, bevor sie ihm behutsam den Slip herunterzog. Sie wollte Luke streicheln und ihn so erregen, dass er sie um Gnade anflehte.
    Erst berührte sie ihn mit den Fingern, dann mit den Lippen, dann nahm sie ihn vorsichtig in den Mund. Lukes kehliges Stöhne n steigerte ihre eigene Lust, und sie begann ihn hingebungsvoll mit Lippen und Zunge zu liebkosen. Gleichzeitig strich sie über seinen Körper, streichelte seine Brust, um ihre Hände dann wieder hinabgleiten zu lassen zu seinen Schenkeln.
    Sein ganzer Körper spannte sich vor Erregung an. Aber gerade, als sie Luke zum Gipfel bringen wollte, zog er sie hoch und küsste sie in unbändiger Leidenschaft.
    „Ich möchte dich ganz spüren”, flüsterte er heiser und löste seine Lippen dabei kaum von ihren. „Ich brauche dich so sehr.”
    Er übernahm die Führung, rollte sich auf sie, und sie genoss es, das Gewicht seines Körpers auf sich zu fühlen. Die Beine um seine Hüften, war sie voller Erwartung, sich mit ihm zu vereinen und erneut Erfüllung zu finden.
    Wir passen so gut zusammen, dachte Carey, als Luke in sie eindrang. Ja, mit ihm fühlte sie sich eins, und nur mit ihm. Wie sollte sie jemals wieder ohne ihn leben können, nun, da sie wusste wie wundervoll ihre Körper miteinander harmonierten, welche Lust sie einander verscha ffen konnten?
    Und Carey gab sich völlig dieser Lust hin, als Luke begann, sich in ihr langsam auf-und abzubewegen - in dem ewigen Rhythmus der Liebe. Welle um Welle einer immer stärker werdenden Erregung durchströmte sie, während Luke mit jedem seiner Stöße tiefer in sie eindrang. Sie spürte seine Kraft, sein heftiges Pulsieren. Schließlich wurden ihre Empfindungen so stark, dass die Lust sich fast in Schmerz verwandelte, und Carey merkte, dass es bei Luke genauso war, denn der Griff seiner Hände um ihre Hüften wurde fester, seine Muskeln spannten sich noch weiter an. Ja, auch er war kurz davor, den Höhepunkt zu erreichen, aber er wollte ihn mit ihr erleben.

    Dann hörte sie ihn ihren Namen rufen, als er sich im Augenblick tiefster Befriedigung zuckend in ihr verströmte. Ebenso bebend vor Ekstase wie er, umklammerte Carey seine Schultern. Ihr ganzer Körper schien in
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