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Kuess mich - kuess mich ueberall

Kuess mich - kuess mich ueberall

Titel: Kuess mich - kuess mich ueberall
Autoren: Leanne Banks
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und ich wusste, dass es bald geschehen würde. Aber irgendwie hatte ich einfach nicht erwartet…” Ihre Stimme brach, und Jill konnte nicht zu Ende sprechen. Und sie fand wenig Trost in Tylers ge quältem Gesichtsausdruck.

    „Ich werde Clarenc e den Hals umdrehen.”
    Sie musste trotz ihrer Tränen lachen. „Es ist doch nicht seine Schuld, Tyler. Er tut nur seinen Job. Er versucht nur, dem Krankenhaus alle unnötigen Kosten zu ersparen.”
    Tyler nickte entschlossen. „Das werde ich wieder hinbiegen.”
    „Da gibt es nichts hinzubiegen, Tyler. Wir wussten beide, dass ich gehen würde.”
    „Aber es muss ja noch nicht jetzt sein.”
    Jill wollte nicht mit ihm darüber streiten. Sie wollte überhaupt nicht mehr daran denken. In Zukunft würde sie Tyler nicht mehr helfen können, seine Träume zu verwirklichen, aber wenigstens blieb ihr die Befriedigung, dass sie dazu beigetragen hatte, den Bau der neuen Kinderkardiologie zu ermöglichen.
    In diesem Moment fiel ihr plötzlich ein, dass Tyler gesagt hatte, er habe schon immer einmal in der Scheune mit einer Frau schlafen wollen. Vielleicht konnte sie doch noch einen seiner Träume wahr machen.
    „Ich muss mich über dich wundern, Tyler …” Sie zog an seiner Krawatte, um ihn näher heranzuholen.
    Er runzelte die Stirn. „Warum? Du wirst doch kaum geglaubt haben, dass ich mich freuen würde zu hören, dass du schon so bald fortgehst, oder?”
    „Nein”, erwiderte sie, stand auf und sah ihn mit einem betörenden Lächeln an. „Ich bin über etwas anderes erstaunt.” Langsam fuhr sie mit den Fingern an seiner Hemdbrust entlang, immer tiefer, bis sie den Hosenbund erreichte. „Du hast mehr als zehn Jahre auf so eine Gelegenheit gewartet, und dann ergreifst du sie nicht, wenn sie dir gegeben wird.”
    „Was für eine Gelegenheit?” fragte er interessiert. Sie hatte es offenbar geschafft, ihn von dem Problem abzulenken.
    Jill hob die Schultern, und die Bewegung ihrer Brüste lenkte ihn noch mehr ab. „Ich dachte, du wolltest schon immer mit einem Mädchen in die Scheune schlüpfen. Wolltest du da nur Konversation mit ihr treiben?” fragte sie mit so verführerischer Stimme, dass Tyler unwillkürlich schneller atmete.
    Es vergingen zwei Sekunden, bevor Tyler begriff, was Jill ihm damit sagen wollte. Aber er brauchte keine weitere Sekunde, um über ihr Angebot nachzudenken. Die Hochzeit hatte ihn vielleicht ein wenig aus dem Gleichgewicht gebracht, aber schon den ganzen Tag lang hatte er aller Welt zeigen wollen, dass Jill ihm gehörte. Und jetzt wollte er sie nehmen, sie ganz und gar besitzen.
    „Du erstaunst mich doch immer wieder”, sagte er leise, zog sie an sich und machte ihren Reißverschluss auf.
    Jills Seidenkleid glitt hinunter bis zu ihren Füßen. Ihre zarten Brüste wurden nur noch von einem Spitzen-BH bedeckt, und Tyler konnte deutlich erkennen, dass die Brustknospen sich bereits aufgerichtet hatten. Er schob den BH beiseite und schloss die Lippen um eine der Knospen. Jills kleine Seufzer und dass sie ihre Schenkel rastlos an seinen rieb, zeigte ihm, dass sie sehr bereit für ihn war.
    Es gab hundert verschiedene Arten, wie er sie lieben könnte, und er wünschte, er hätte die Zeit, jede einzelne auszuprobieren. Nachdem er ihr auch den Slip abgestreift hatte, schlüpfte er mit den Fingern zwischen ihre Schenkel, küsste sie im gleichen Augenblick und schob seine Zunge in ihren Mund. Wie im Fieber strich sie mit den Händen über seinen Rücken, seine Schultern, presste sich an seine Hand, und er spürte, dass sie es kaum erwarten konnte, ihn ganz in sich zu fühlen. Und er musste sich sehr zusammenreißen, um ihren und seinen Wunsch nicht sofort zu erfüllen.
    Keuchend löste sie sich von seinem Mund. Ihre Lippen waren leicht geschwollen von seinem wilden Kuss, ihre Augen dunkel vor Verlangen.
    „Du machst mich so verrückt, dass ich fast vergessen habe, was ich tun wollte”, beschwerte sie sich heiser.
    „Ist das schlecht?” fragte er und drückte sie besitzergreifend an sich.

    „Nein, aber diesmal bin ich an der Reihe, bei unserem Twostepp zu führen.” Damit öffnete sie seinen Hosenbund und den Reißverschluss und schlüpfte mit der Hand hinein.
    Tyler stöhnte erstickt auf. „Was tust du?” brachte er atemlos hervor.
    Sie gab ihm einen so heißen Kuss, dass er seine Frage vergaß. Und dann kniete Jill sich vor ihn, zog Hose und Slip herunter, und Sekunden später spürte er ihren Atem auf seiner nackten Haut. Mit einem
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