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Kuess mich - kuess mich ueberall

Kuess mich - kuess mich ueberall

Titel: Kuess mich - kuess mich ueberall
Autoren: Leanne Banks
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verführerischen Lächeln sah sie kurz zu ihm auf, bevor sie ihn nun hingebungsvoll küsste.
    Tyler hielt angespannt die Luft an. Allein der Anblick von Jill, deren hübsche nackte Brüste seine Schenkel streiften, während ihre herrlichen Lippen ihn auf die sinnlichste Weise berührten, brachte ihn an den Rand der Selbstbeherrschung. Aufreizend langsam fuhr sie mit der Zunge an ihm entlang und umfing ihn dann mit ihrem samtweichen Mund. Tyler wusste, dass er das nicht mehr lange aushalten konnte. Ihre kühne Verführung und sein ungezügeltes Verlangen nach ihr gaben ihm das Gefühl, gleich zu explodieren.
    Er legte ihr die Hand an die Wange. „Du machst mich wahnsinnig, Jill, ich muss dich haben.” Seine heisere, tiefe Stimme klang selbst in seinen Ohren fremd.
    Tyler griff nach einer der Decken, die in der Scheune lagen, setzte sich auf den Boden und zog Jill auf sich. Sie sah ihn zunächst verblüfft an, dann spreizte sie die Beine und ließ sich langsam auf ihn herab. Im nächsten Moment drang er in sie ein, und sie bewegte sich immer schneller auf und ab, und nahm ihn dabei wieder und wieder tief in sich auf, bis sie mit einem rauen Schluchzen einen ekstatischen Höhepunkt erlebte und ihn dabei mit sich riss.
    Außer Atem sank sie gegen ihn und verbarg das Gesicht an seiner Schulter. „Wenn du je wieder daran denken solltest, ein Mädchen in die Scheune zu locken, hoffe ich, dass du dabei zuerst an mich denkst.” Sie holte tief Luft und flüsterte: „Ich liebe dich, Tyler.”
    Sein Herz machte einen Satz. Einen Moment lang wünschte er sich, Jill und er könnten für immer zusammenbleiben. Einen Moment lang sehnte er sich danach, mit Jill eine Familie zu gründen. Er dachte an Babys und an Lachen und Liebe. Und an schmerzlichen Verlust. Tyler runzelte die Stirn und fragte sich, warum er eine Ehe in Gedanken immer mit Verlust in Verbindung brachte. Das konnte doch nicht wegen des Fluchs sein, oder? Immerhin hatte er oft genug beteuert, dass er nicht wirklich daran glaubte. Oder tat er das etwa doch?
    Ach was, natürlich nicht, sagte er sich und presste Jill leidenschaftlich an sich.
    „Wir müssen wieder zur Party zurück”, murmelte Jill. Sie war inzwischen wieder zu Atem gekommen. „Dein Bruder wird sich bestimmt schon wundern, wo du steckst.”
    „Er wird sich vielleicht wundern, aber er würde sich nie träumen lassen, was du mit mir gemacht hast”, sagte Tyler und grinste.
    „Was ich mit dir gemacht habe?” Sie sah wunderschön aus mit ihrem zerzausten Haar und dem strahlenden Lächeln. „Und was hast du mit mir gemacht?”
    Er unterbrach ihren halbherzigen Protest mit einem tiefen Kuss. „Was wir gegenseitig miteinander gemacht haben, okay? Klingt das besser?”
    Sie nickte, und er half ihr auf die Beine. Sie zogen sich wieder an, und als sie die Scheune verließen, meinte Jill: „Das vorhin war mir übrigens ernst. Wenn du daran denkst, ein Mädchen in die Scheune zu bringen, denk an mich und lächle.”
    Ich werde immer an dich denken, Jill, jeden Moment meines Lebens, sagte er ihr insgeheim.
    „Versprochen”, antwortet er laut und beschloss gleichze itig, mit Clarence zu sprechen.
    Als sie wieder bei den anderen waren, drückte er Jills Arm und flüsterte ihr zu: „Ich hol dir etwas Punsch und melde mich bei Brock zurück.”
    „Danke.” Sie lächelte ihn zärtlich an.
    Tyler nahm ein Glas Punsch von der Anrichte und nickte Brock zu, der einem ältlichen Nachbarn dabei zusah, wie er mit Felicity tanzte. „Jetzt ist es passiert”, sagte Tyler grinsend.
    „Wie fühlt es sich an, von einer Frau gefesselt zu sein?”

    „Ich wünschte, ich könnte Felicity wirklich an mich fesseln”, entgegnete Brock trocken.
    „Ich werde froh sein, wenn diese verflixte Feier vorbei ist. Wie mir scheint, benutzen die Männer sie als Entschuldigung, um mit Felicity tanzen zu können. Noch ein paar Minuten, und ich mach dem Ganzen ein Ende. Genug ist genug”, sagte er entschieden. Dann sah er Tyler nachdenklich an. „Wo warst du übrigens so lange?”
    Tyler zuckte die Achseln. „Ich musste nur eine Weile privat mit Jill reden.”
    Brock lächelte. „Hast du sie gebeten, dich zu heiraten?”
    Panik stieg in Tyler hoch. Er glaubte, keine Luft zu bekommen, als ob eine riesige Hand sich um seinen Hals schloss. „Nein! Wir sprachen darüber, wann sie die Werbekampagne abschließt und Fort Worth verlässt.” Seltsamerweise fühlte er sich nach die ser Antwort nicht besser.
    Brock starrte ihn
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