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Komm zu mir heute Nacht

Komm zu mir heute Nacht

Titel: Komm zu mir heute Nacht
Autoren: Amy J. Fetzer
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Beine.
    Mandy fuhr sich mit der Zunge über die Lippen und stieß langsam den Atem aus. Als Nash an einer roten Ampel halten musste, strich er ihre Beine hoch. Er fühlte ihren Venushügel unter dem zarten Slip und presste sanft seine Hand dagegen. Mandy schnappte erregt nach Luft, und er spreizte leicht ihre Schenkel.
    Die Ampel schaltete auf Grün. Er hatte seine Hand gerade in den Slip geschoben, als er nun Gas gab und der Wagen vorschoss. Mandy stöhnte auf, ihr Atem flog.
    Nash behielt den Blick auf der Straße, während er mit dem Finger in sie eindrang. Sie war vollkommen offen für ihn, und er rutschte unruhig auf dem Sitz hin und her.
    Seine Erregung war mittlerweile so groß geworden, dass es schmerzte.
    An der nächsten roten Ampel drang er mit zwei Fingern tief vor.
    Ein Lastwagen hielt neben ihnen.
    Mandy zuckte zusammen. „Man wird uns sehen."
    „Pst", murmelte Nash und reizte sie weiter, bis sie heftig erschauerte. „Die Fenster sind getönt, und macht es dir wirklich so viel aus?"
    „Nein … oh!" hauchte sie lustvoll.
    Die Ampel wechselte, und er fuhr an. Sein Atem kam fast ebenso heftig wie ihrer.
    Mandy berührte sein Knie und bewegte ihre Hand langsam höher.
    „Hör auf damit, sonst gibt’s noch einen Unfall."
    Mit einem frechen kleinen Lachen warf Mandy ihm einen sinnlichen Blick zu und bog sich leidenschaftlich seiner Hand entgegen. Seine aufregenden Berührungen, die Tatsache, dass sie sich sozusagen in aller Öffentlichkeit intim liebkosten, hatte ihr Verlangen aufs Äußerste gesteigert, und sie keuchte leise, während Nash seine Finger auf-und ab bewegte.
    Als er endlich die Auffahrt zur Ranch erreichte, gab Nash noch ein letztes Mal Gas, trat vor dem Haus dann heftig auf die Bremse und widmete sich jetzt ganz Mandy.
    Er stellte den Sitz schräger und zog sie auf seinen Schoß. Mit dem Rücken presste sie sich an seine Brust, während er sie weiter fast wahnsinnig machte vor Erregung und sich wünschte, dass sie nackt wäre und er tief in ihr. Sie schnappte nach Luft, und dieser vertraute Laut steigerte nur noch sein Begehren. Aber statt sie sofort zu nehmen, setzte er seine wilden Liebkosungen fort, bis sie zum Höhepunkt kam.
    Danach öffnete Nash die Tür, stieg aus und zog Mandy mit sich. Er drängte sie gegen das kühle Metall des Wagens, noch bevor sie wieder zu Atem gekommen war, und küsste sie mit einer Leidenschaft, wie Mandy es noch nie bei ihm erlebt hatte.
    Ungeduldig zog er sie vom Wagen fort, den Mund noch immer auf ihrem. Sie trennten sich nur so lange, bis sie die Stufen zum Haus hochgestiegen waren. Auf der Veranda pressten sie sich wied er gierig aneinander, und in enger Umarmung tastete Nash nach der Tür.
    Er stieß sie auf, stolperte blind hinein und drückte Mandy gegen die nächste Wand.
    Wieder spürte sie seinen heißen Mund auf ihrem.
    „Mandy, Baby, ich will dich so sehr."
    „Das weiß ich doch", brachte sie atemlos hervor und presste die Lippen auf seinen Mund.
    Nash lachte leise. „Was hat mich verraten?"
    „Das hier." Und herausfordernd berührte sie ihn.
    Beide konnten sie sich nicht mehr zurückhalten. Seine Smokingjacke fiel auf den Boden. Ihre extravagante Jacke aus dem durchsichtigen Stoff und seine elegante Weste folgten. Seine Manschettenknöpfe flogen durch die Gegend, als Mandy ihm ungeduldig das Hemd aus der Hose zerrte. Gleich darauf schlüpfte sie mit der Hand unter seinen Hosenbund und streichelte ihn, bis Nash aufstöhnte und ekstatisch den Kopf in den Nacken warf.
    Er hielt es kaum noch aus vor Lust, besonders als er Mandy und sich im Spiegel über der Kommode im Flur sah. Er drehte Mandy herum und presste die Lippen auf ihren Nacken. Sie duftete wunderbar, ihre Haut schimmerte hell, und er fuhr langsam mit der Zunge darüber, während er den Reißverschluss ihres Kleides herunterzog und den BH öffnete. Hingerissen umfasste er ihre vollen Brüste.
    Mandy stieß einen zufriedenen Seufzer aus und rieb sich mit dem Po an seinen Hüften. „Oh, Nash, du hast mir so gefehlt." Sie bedeckte seine Hände mit ihren, ließ dann Kleid und BH auf den Boden fallen und drehte sich zu ihm.
    Nur noch mit dem winzigen Spitzenslip und den hochhackigen Sandaletten bekleidet, stand sie jetzt vor ihm. Nash glaubte zu zerspringen, so intensiv war das Glücksgefühl, das Mandys Anblick in ihm hervorrief. Mit zitternden Fingern zog er ihr langsam den Slip herunter und kniete sich vor sie.
    Sie erschauerte vor Erwartung und klam merte sich haltsuchend an die
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