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Komm zu mir heute Nacht

Komm zu mir heute Nacht

Titel: Komm zu mir heute Nacht
Autoren: Amy J. Fetzer
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du kannst in der Praxis von Dr.
    Swanson mitarbeiten. Er wird in zwei Jahren in den Ruhestand treten, und er möchte, dass du dann seine Patienten übernimmst."
    Mandy brachte kein Wort heraus. Sie konnte Landärztin werden und bei Nash sein.
    Sie hatte das Gefühl zu träumen. Er hatte ihr gesagt, sie solle ihm vertrauen. Aber bis zu diesem Augenblick hatte sie es nicht für möglich gehalten, dass jemand tatsächlich Berge versetzten konnte. Und ganz bestimmt nicht für sie.
    Als sie immer noch nichts sagte, kam Nash noch näher. „Ich tue das nur, weil ich dich liebe und brauche. Ich habe dich einmal verloren, weil ich nicht begreifen wollte, wie wichtig es dir war, Ärztin zu werden. Ich werde bestimmt nicht wieder den gleichen Fehler machen. Ich liebe dich, Mandy. Ohne dich kann ich nicht leben." Er hob ihre Hand an die Lippen und küsste sie. „Heirate mich."
    „Heiraten Sie uns, Miss Mandy."
    Sie drehte sich verblüfft um. Die Zwillinge standen an der Tür. In diesem Moment steckte ihr Nash einen Diamantring an den Finger. Die glitzernden Steine nahmen ihr den Atem.
    „Du gehörst zu uns. Heirate uns arme, einsame Rayburns, Kleines. Mach eine richtige Familie aus uns." Nash wartete mit angehaltenem Atem auf ihre Antwort.
    Mandy warf ihm die Arme um den Hals und flüsterte: „Ja, ja!"
    Die Mädchen schrien begeistert auf, kamen zu ihnen gelaufen und legten ihre Ärmchen um Nashs und Mandys Beine.
    Nash drückte Mandy an sich. Unendliche Erleichterung und ein nie gekanntes Glück erfüllten ihn. „Oh, Liebling", sagte er heiser. „Du hast mir das Leben gerettet."
    Mandy lächelte. Sie konnte seine Gefühle sehr gut nachempfinden. Denn auch sie konnte nicht ohne ihn leben. Sie zerzauste Kim und Kate das Haar, und ihr ging das Herz über vor Liebe. Jetzt hatte sie alles, was sie sich je gewünscht hatte. Sie war endlich in Nashs Armen und hatte einen festen Platz in seinem Herzen.
    Sie war eine glückliche Frau. Und wie sollte sie das auch nicht sein? Ihre Familie war bei ihr.
    – ENDE –
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