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VigorRobic®. Potenter Durch Gezieltes Fitnesstraining

VigorRobic®. Potenter Durch Gezieltes Fitnesstraining

Titel: VigorRobic®. Potenter Durch Gezieltes Fitnesstraining
Autoren: Frank Sommer
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EINLEITUNG
    Das Thema Potenzerhalt und Potenzsteigerung war und ist immer hochaktuell. Das wird auch so bleiben. Schon Generationen von Menschen vor unserer Zeitrechnung haben sich damit auseinandergesetzt. Unsere Kinder, Enkel und Urenkel warden dies auch tun. Der ewig erigierte Phallus des Priapos, eines Gottes der Fruchtbarkeit aus dem Zeitalter der Antike, galt damals schon als ein Symbol der Stärke, Macht, Potenz und Fertilität. Das Thema der männlichen Sexualität zog sich unablässig durch die Geschichte der Menschheit, mit einigen Schwankungen in seiner Aktualität, bis hin zu unserem hoch industrialisierten Zeitalter. Vergessen sollte man nicht, dass man in verschiedenen Kulturkreisen, Ländern und Gesellschaften unterschiedlich offen mit dieser Thematik umgeht. Einen erneuten Höhepunkt erhielt die Frage der sexuellen Potenz des Mannes Anfang 1998. Viagra ® , die „blaue Wunderpille“, wurde für den amerikanischen Markt zum Verkauf zugelassen. Presse, Rundfunk, Fernsehen und nicht zuletzt wir Männer beförderten das immerwährende Thema der Potenz auf Platz Nr. 1.
    Wo stehen wir momentan? – Dem Mann wird in unserer abendländischen Kultur und bürgerlichen Gesellschaft in besonderem Maße Aktivität, Aggression, Selbstkontrolle und Stärke zugeschrieben, was sich auch in der Einschätzung seiner sexuellen Potenz widerspiegelt. Das ist der Grund, warum das Selbstwertgefühl und das Selbstbewusstsein eines Mannes, der nicht jederzeit „kann“ – geschweige denn, wenn er impotent ist –, sehr stark leiden. Impotent zu sein, bedeutet für den Betroffenen nicht nur, Probleme innerhalb der Partnerschaft zu bekommen, sondern oft auch Versagen in seiner beruflichen, sozialen und familiären Rolle. Es kann sich ein Teufelskreis zwischen Versagen und Minderung des Selbstwertgefühls ausbilden.
    „Mann” spricht nicht über seine Potenzprobleme, kaum jemand möchte sich die Blöße geben, aber über Potenz und potenzsteigernde Wirkungen verschiedener Mittel wird ausgiebig gesprochen. Viele Mythen geistern in den Köpfen und in der Boulevardpresse herum. Bei den meisten potenzsteigernden Mitteln fehlt jegliche fundierte Information. Manche Medikamente wirken zwar an der Stelle, wo der Erfolg stattfinden soll, sind aber sowohl mit starken körperlichen Nebenwirkungen als auch finanziellen Verlusten verbunden.
    Es ist bekannt, dass man mit zunehmendem Alter an „Manneskraft“ verliert. Die Durchblutung, die Elastizität des Gewebes und die Fähigkeit, das Blut bei einer Erektion im Penis zu halten, nimmt ab. In einer groß angelegten Studie wurde in den USA festgestellt, dass 52% aller amerikanischen Männer zwischen 40 und 70 Jahren mit unfreiwilligen Problemen der Potenz zu kämpfen haben.
    Auch bei Jugendlichen können Potenzprobleme auftreten, beispielsweise bedingt durch eine Periode der sexuellen Inaktivität oder durch eine allgemein schwache Ausprägung der Strukturen, die für die Erektion verantwortlich sind.
    Den Menschen ist zwar oft schon im Unterbewusstsein gegenwärtig, dass gewisse Aktivitäten oder Handlungen eine bestimmte Reaktion des Körpers hervorrufen. Aber es fehlt das medizinisch-naturwissenschaftliche Hintergrundverständnis, um diese Phänomene zu erklären.
    Als Arzt für Urologie und als Sportmediziner habe ich mich intensivst mit den Auswirkungen von Sport auf die Potenz beschäftigt. Sowohl in der Laienpresse als auch in medizinischen Fachzeitschriften ist über einen Zusammenhang zwischen Impotenz und Fahrradsport berichtet worden. In meinen ersten Studien untersuchte ich diesen Zusammenhang. Die Durchblutungsverhältnisse des Gliedes wurden bei Radrennsportlern während der sportlichen Aktivität gemessen. Beim Sitzen auf dem harten Rennsattel kam es zu einer sehr starken Minderung der Durchblutung! Nun stellte sich die Frage, wie man diesen Effekt verhindern kann. Es folgten Untersuchungen mit unterschiedlichen Körperhaltungen. Sowohl bei mittelmäßig anstrengenden Radfahrten in stehender Position als auch beim Fahren auf dem Liegefahrrad konnte keine Durchblutungsverminderung am Penis festgestellt werden. Aber wer kann schon die ganze Zeit im Stehen fahren? Oder was macht man, wenn kein Liegefahrrad zur Verfügung steht? Hieraus entwickelte sich die Frage, ob es durchblutungsfördernde Übungen für den Penis gibt – als eine Art Ausgleichstraining.
    Es gibt sie! Ich habe herausgefunden, dass eine gewisse Art von Krafttraining und eine spezielle Methode zum Training
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