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Keira & Liam

Keira & Liam

Titel: Keira & Liam
Autoren: Kruemel Monster
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stellte mich erst einmal unter die warme Dusche und das Wasser machte mich erst richtig wach. Als ich mit Duschen fertig war, lackierte ich mir die Fingernägel in einem zarten rosa Ton, der, wie ich fand, gut zu meinen blonden Haaren passte. Apropos Haare, die waren noch nass. Schnell föhnte ich mir die Haare und steckte sie zu einem strengen Zopf hoch. Dann machte ich mir eine Gesichtsmaske. Nach 15 Minuten wusch ich sie wieder ab und trug Make-Up auf. Als ich fertig war ging ich zu meinem Kleiderschrank, wenn man es so nennen durfte. Es war eher ein Raum ohne Fenster. Es gab Regale an den Seiten und an der vorderen Wand mein Schuhschrank. Ich hatte ein dutzend Schuhe. Ich liebte Schuhe einfach über alles. Mein Dad meinte, ich hätte einen Schuhtick, wie die meisten Frauen.
    ---An dieser Stelle muss ich einmal etwas sagen. Der Kleiderschrank von Sex in the City hat mich so fasziniert, weshalb ich so einen hier auch eingebaut habe! 33---
    Ich suchte mir einen schwarzen Minirock, eine leicht durchschimmernde schwarze Strumpfhose, ein weißes Top mit Spitze und eine beige Überziehjacke aus. Für die Auswahl des passenden Schuhes brauchte ich etwas länger. Zum Schluss entschied ich mich aber für ein Paar schwarzer High Heels. Zum Glück konnte ich gut auf hohen Schuhen laufen. Ich zog die Sachen aber noch nicht an, sonst machte ich sie noch schmutzig. Also ging ich im Bademantel in die Küche. Es war schon 13:06 Uhr, also aß ich Mittag. Den Nachmittag verbrachte ich vor dem Fernseher. Um circa 18:00Uhr kam mein Dad nach Hause. Er hatte Leon zuvor bei seinen Eltern abgegeben und dort würde er auch übernachten. Wir waren uns nämlich einig, dass der Kleine lieber nichts von meinem Tierdasein erfahren sollte. Da er Fragen stellen würde, wenn er bemerkte, dass Dad mich abends wegbringt, hatten wir ihn lieber zu Grandma und Grandpa gebracht.Ich schaltete den Fernseher aus und ging in mein Zimmer. Dort zog ich mir die Sachen, die ich raus gelegt hatte, an. Ich betrachtete mich im Spiegel, der fast eine ganze Wand des Raumes einnahm. Ich sah schon nicht schlecht aus! Ich frischte mein Make-Up noch einmal auf, dann war ich Start bereit. Es war erst 19:25 Uhr. Wir würden nur etwa 10 Minuten mit dem Auto zum Quartier brauchen, also hatte ich noch etwas Zeit. Ich schaltete meinen Laptop ein und chattete mit Joshi, doch bald rief Dad mich und wir gingen zum Auto.
     
     

Kapitel 4.
                                                            Man küsst er gut!
    Die Fahrt über schwiegen wir wieder beide. Wir fuhren auf den Parkplatz. " Ist es okay wenn du alleine rein gehst Schätzchen?", fragte Dad. " Klar! Tschüss... und gute Nacht Dad bis morgen" ,sagte ich. Er gab mir einen Kuss und ich stieg aus.  Ich fuhr mit dem Fahrstuhl nach oben und trat in den grauen Flur, den ich schon vom letzten Besuch kannte. Ich lief den Flur entlang und hielt vor der Tür des Quartiers. Ich Klopfte kurz und öffnete die Tür dann einfach.
    Ms. Anderson saß in einem Aktenordner vertieft an ihrem Pult und schaute auf, als sie mich herein kommen hörte. " Ach hallo Keira! Schön, dass du gekommen bist." sagte sie fröhlich." Hai Ms.Anderson!" gab ich zurück. "warte ich bring dich zu den Anderen sie warten alle in dem Raum in dem du dich heute verwandeln darfst." Sie trug auch heute die pinken Pumps und stöckelte vor mir her. Ich folgte ihr. Wir liefen mindestens 2 min., bis wir vor einer Tür hielten. Von innen waren belustigte Stimmen zu hören. Ms. Anderson klopfte, dann traten wir ein.  Der Raum sah sehr gemütlich aus. Er hatte gelbe Wände. Über all lagen Kissen herum. Der Boden war oranger Plüsch Teppich. An einer Wand Lagen zwei Sitzsäcke und in einer Ecke stand ein großes Bett.
    Mr. Lawsen, Mr. Banker und Mr. Arschloch standen im Raum. Ich begrüßte Mr. Lawsen und Mr. Banker. Liam ignorierte ich einfach. " Na, Süße" flüsterte er trotzdem. " So jetzt ist es erst c.a. 20:00 Uhr, also haben wir noch 4 Stunden, bis zu eurer Verwandlung. Keira, wenn du erlaubst, würden wir dir heute gerne ein Haar und etwas Blut entnehmen." , begann Mr. Lawsen. " Ja, dass ist okay!" antwortete ich. Mr. Banker trat zu mir heran und holte aus seinen Tasche eine kleine Spritze. " Kannst du bitte deine Jacke ausziehen" ,bat er mich. " Genau Süße mach dich nackig" , gab Mr. Arschloch seinen Senf dazu. Ich zog meine Jacke aus und hielt Mr. Banker meinen linken Oberarm hin. Da ich Rechtshändlerin war hielt ich es
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