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Keira & Liam

Keira & Liam

Titel: Keira & Liam
Autoren: Kruemel Monster
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Ja, er hatte Recht. Seine Augen waren das Wunderschönste was ich je gesehen hatte. Vom Bann seiner Augen brachte ich keinen Ton mehr über die Lippen. Er ließ mein Kinn los und lachte kurz auf. Da öffnete sich auch schon die Tür. Mein Dad und die Anderen kamen zurück in das Zimmer. Wir verabschiedeten uns, da Dad anscheinend alles mit den Anderen besprochen hatte. Ms. Anderson begleitete uns zum Ausgang. Wir fuhren wieder mit dem Fahrstuhl runter und traten auf den Parkplatz. Im Auto erklärte mir Dad, dass er mich nun jeden Sonntag um 20:00 Uhr hier her bringen würde. Den Rest der Autofahrt schwiegen wir. Zu Hause angekommen rannte ich in mein Zimmer, warf mich aufs Bett und kramte erst einmal mein Handy raus. Ich musste Joshi und Nea einfach von diesem gut aussehenden Arschloch mit dem Namen Liam erzählen.
     
     

Die Liste aller Gestaltswandler

     
     
    1. Paige
    2. Edward
    3. Sofia
    4. Lexi
    5. Harisson
    6. Toby
    7. Amy
    8. Mason
    9. Layla
    10. Ryan
    11. Ella
    12. Jake
    13. Riley
    14. Charlotte
    15. Theo
    16. Henry
    17. Chloe
    18. Holly
    19. Finley
    20. Erin
    21. Ethan
    22. Freya
    23. Liam
    24.Keira
    Dies ist die Liste aller Gestaltswandler, die es je gab, in der Reinfolge ihrer Lebenszeiten auf gelistet.
     

Kapitel 3.
                                                                         Shoppingtour
     
    Heute war Samstag. Nea und ich waren zum Shoppen verabredet um den ganzen Stress los zu werden. Joshi hatte keine Lust. Er stand nicht so auf Shoppen, er war eher der Typ der den ganzen Tag Computerspiele zockte. Nea wollte mich um 16:00Uhr von unserem Penthouse abholen, dann planten wir, dass wir mit der Bahn in die Innenstadt fahren und uns mal so richtig austoben.Es klingelte und ich lief mit meiner fertig gepackten Tasche zur Tür und öffnete sie. Wie erwartet stand Nea dort. Sie lächelte mich an und begrüßte mich mit einer Umarmung. Ich trat zu ihr hinaus und schloss die Tür und wir gingen zum Bahnhof, der direkt um die Ecke lag.
    Wir mussten gar nicht lange warteten, da kam die Bahn schon. Wir stiegen ein, bekamen aber leider keinen Platz. Also stellten wir uns in den Gang und hielten uns an einer Stange fest. Ich sah mich um und da saß er. Liam das Arschloch saß Seelen ruhig auf einem Platz und schaute mich belustigt an. Ich pickte Nea meinen Ellenbogen in die Seite, sie drehte sich zu mir und ich flüsterte ihr ins Ohr: " Da ist er, du weißt schon Liam. Der Typ der so gut aus sieht.". Sie folgte meinem Blick:" Der mit den dunkel braunen Haaren und den braunen Augen?". „ Ja genau der." " Wow!!! Der sieht wirklich ganz gut aus.", sie untertrieb reichlich. Heute sah er noch besser aus als gestern. Seine Haare waren ganz doll verwuschelt, was total süß rüber kam. Plötzlich stand er auf und kam zu uns herüber. Ich hielt den Atem an. Oh Gott wie er roch, einfach himmlisch! Erst als er "Na Mädels, ihr steht wohl auf Strippen?!“, sagte riss er mich aus den Träumen. Dieser Spinner! Nur weil wir uns an einer Stange fest hielten waren wir doch nicht gleich Stripperinnen. "Hahaha.. Ist das Lustig!", sagte ich ironisch, sah in böse an und drehte ihm den Rücken zu. Und da grabschte er mir einfach an den Arsch. Was für ein Drecksschwein! Ich drehte mich um und scheuerte ihm eine, genau in diesem Moment hielt die Bahn an. Ich warf meine Haare in den Nacken und stieg erhobenen Hauptes aus. (Das nenne ich mal einen eleganten Abgang!) Liam rief mir noch hinter her: " Sorry, du hattest da ein Fusel!" Wer es glaubt wird selig! Arschloch! Nun hatten wir endlich Zeit die Sau raus zu lassen. Nea und ich stürmten die Läden und eroberten eine Menge wertvolle Schätze.Endlich zu Hause warf ich mich, wie so oft, vor Erschöpfung aufs Bett. Shoppen war so anstrengend. Ich hatte eine Menge Geld ausgegeben, aber es hatte sich auf jeden Fall gelohnt. Ich war jetzt erst mal für den nächsten Monat komplett neu eingekleidet. Ich räumte meine neuen Sachen ein und dann ging ich in die Küche, zum Abendessen. Dad und Leon saßen schon am Tisch. Wir aßen und berichteten von unserem Tag. Als ich wieder in meinem Bett lag schlief ich fix und fertig ein.Am nächsten Morgen war Sonntag. Meine Güte, Sonntag! Heute müsste ich Liam wieder sehen. Dieses Mal wollte ich mich nicht blamieren und wie Dracula ankommen. Nein, heute würde ich mich perfekt stylen! Ich stand auf und sah auf den Wecker. 12:17Uhr. Ja, ich war eine Langschläferin! Ich
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