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Keine Macht den Doofen

Keine Macht den Doofen

Titel: Keine Macht den Doofen
Autoren: Michael Schmidt-Salomon
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Kommunistischen Partei« schrieben: »Die
herrschenden Ideen einer Zeit waren stets nur die Ideen der herrschenden
Klasse«, Marx-Engels-Werke ( MEW ) ,
Band 4, S. 480.
    6   Dieser
    treffende Begriff wurde u. a. von dem französischen Philosophen Edgar Morin
    verwendet, um eine typische Eigenart des Menschen zu beschreiben, siehe u. a.
Edgar Morin: Die sieben Fundamente des Wissens für eine
Erziehung der Zukunft. Hamburg 2001, S. 72f.
    7   Siehe hierzu
    u. a. Heinz Oberhummer: Kann das alles Zufall sein?
Geheimnisvolles Universum. Salzburg 2008
    8   Sehr schön
illustriert in Ken Robinson: In meinem Element. München 2010, S. 85ff.
    9   Vgl. Albert
Schweitzer: Die Lehre der Ehrfurcht vor dem Leben. Berlin 1974, S. 30
    10   Vgl. Stephen Jay
Gould: Darwin nach Darwin. Frankfurt/M. 1984, S. 76f.
    11   Daniel Dennett nutzte
diese Analogie, um die verhängnisvolle Wirkung religiöser Ideen zu
veranschaulichen, siehe Daniel Dennett: Den Bann brechen.
Religion als natürliches Phänomen. Frankfurt/M. 2008, S. 17. Wie wir noch sehen
werden, sind die Hirnwürmer, die Homo demens manipulieren, nicht bloß religiöser Art.
    12   Die Annahme einer bloß
symbolischen Wandlung der Hostie, wie sie dem Schweizer Reformator Zwingli vorschwebte,
gilt in der Katholischen Kirche als Häresie (siehe Katechismus
der Katholischen Kirche, Abschnitt 1374), auch Luther lehnte Zwinglis
Vorschlag entschieden ab.
    13   Joh 6,54–6,56
    14   Vgl. hierzu Karlheinz
Deschners gleichnamiges, bald zehnbändiges Werk.
    15   Exodus, 20,3ff.
    16   Vgl. u. a. Israel
    Finkelstein, Neil A. Silberman: Keine Posaunen vor Jericho.
Die archäologische Wahrheit über die Bibel. München 2002
    17   Joh 8,44
    18   Mt 27,25
    19   Martin Luther: Von den Juden und ihren Lügen. Wittenberg 1543 – hier
zitiert nach der sprachlich modernisierten Zusammenstellung von Martin Sasse
(Hg.): Martin Luther über die Juden: Weg mit ihnen!
Freiburg 1939, S. 9
    20   Adolf Hitler: Mein Kampf. München 1936, S. S. 70 und S. 751
    21   Besonders deutlich
wird dies in dem grenzdebilen Buch von Hitlers frühem Mentor Dietrich Eckart: Der Bolschewismus von Moses bis Lenin. Zwiegespräche zwischen
Hitler und mir. München 1924
    22   Zur wahnwitzigen
    Biografie des nazitreuen Großmuftis siehe u. a. Klaus Gensicke: Der Mufti von Jerusalem und die Nationalsozialisten. Darmstadt 2007
    23   Siehe hierzu wie zum
Folgenden das bemerkenswerte Buch des israelischen Historikers Shlomo Sand: Die Erfindung des jüdischen Volkes. Israels
Gründungsmythos auf dem Prüfstand. Berlin 2011
    24   Man denke hier etwa an
die Unterschiede zwischen den mittel- und osteuropäischen, den iberischen,
orientalischen, jemenitischen und äthiopischen Juden.
    25   Genau genommen bezieht
sich dies nur auf die sogenannten Zwölfer-Schiiten oder Imamiten, die
allerdings die überwältigende Mehrheit aller Schiiten weltweit stellen. Die
Siebener- und Fünfer-Schiiten glauben (wie die Namen schon verraten) nicht an
den sagenumwobenen 12. Imam.
    26   Rede Ahmadinedschads
vor der UNO -Generalversammlung (61. Session, 19. September
2006), zitiert nach dem offiziellen UNO -Dokument A/61/PV.11, S. 40,
deutsche Übersetzung: MSS
    27   Salafisten orientieren
sich vornehmlich an den Primärquellen des Islam, Koran und Sunna (überlieferte
Taten und Aussprüche Mohammeds), und halten modernistische Interpretationen für
verfälschend. Aufgrund ihres wortwörtlichen (fundamentalistischen)
Glaubensverständnisses vertreten sie extrem rigide Sittennormen. Grundsätzlich
kann man zwischen einem konservativen Salafismus, wie er in Saudi-Arabien
praktiziert wird, und einem dschihadistischen Salafismus unterscheiden, der
beispielsweise von al-Qaida vertreten wird. Politisch stehen sich diese Strömungen
feindlich gegenüber (so gilt Saudi-Arabien als Verbündeter der USA im Kampf gegen den Terrorismus), ideologisch sind die
    Grenzen jedoch fließend, was erklärt, warum 15 der 19 Attentäter des 11. September aus Saudi-Arabien stammten.
    28   Vgl. Erik Möller: »Die
toten Mädchen von Mekka«, telepolis 25.3.2002
    29   Ibn Warraq: Warum ich kein Muslim bin. Berlin 2004, S. 369
    30   Schon zu Lebzeiten
wurde Mohammed mit dem Vorwurf konfrontiert, verrückt oder besessen zu sein.
Der reichste Kaufmann in Mekka, Walid Ibn al-Mugira, wollte sogar einen
erfahrenen Arzt bezahlen, um Mohammed zu heilen. Nicht ohne Grund geht auch der
Koran immer wieder darauf ein,
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