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Keine Kuesse für den Boss

Keine Kuesse für den Boss

Titel: Keine Kuesse für den Boss
Autoren: Natalie Anderson
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Lächeln erfüllte sie mit so süßem, heftigem Begehren, dass sie es kaum ertragen konnte. Und endlich glaubte sie ihm. „Oh, Alex …“, flüsterte sie.
    „Ja, ich liebe dich.“ Er küsste sie. Es war einfach himmlisch, seinen warmen Mund auf ihrem zu spüren. Dani erwiderte seine Liebkosungen aus tiefster Seele und gab sich ihm nun ganz hin, ohne jeden Vorbehalt. Sie legte ihm die Arme um den Nacken und schmiegte sich zärtlich an ihn, denn Alex sollte begreifen, was er ihr bedeutete.
    Ihre Münder hatten sich zu einem fast andächtigen, leidenschaftlichen Kuss gefunden, der den Beginn ihres neuen gemeinsamen Lebens besiegelte. Ohne die Lippen voneinander zu lösen, streiften sie sich eilig die Kleidung ab und begannen, einander zu liebkosen.
    „Ich liebe dich“, flüsterte Dani atemlos. „Und ich liebe das hier.“
    Sie legte ihm die Beine um die Taille wie an jenem Tag im Fahrstuhl. Dann nahm sie ihn in sich auf. Kaum miteinander vereint, erschauerten beide, und Alex schrie laut auf vor Lust.
    Schwer atmend lehnte er sich dann an sie. „Wie kann das nur sein, dass es jedes Mal noch besser ist?“
    Dani lächelte – glücklich und selbstbewusst.
    Alex sah sie an und strich ihr über die Wange. „Übrigens habe ich etwas für dich.“ Er hielt sie fest, bis sie wieder auf dem Boden stand. Dann zog er etwas aus seiner Hosentasche. „Das trage ich schon die ganze Zeit mit mir herum.“
    Der Diamant strahlte eher, als dass er funkelte – als würde er die schönsten Dinge verheißen. Doch fast noch schöner fand Dani die schmale Goldfassung. Genau so einen Ring hätte sie sich auch selbst ausgesucht.
    Auf der Innenseite waren drei Worte eingraviert: Alex liebt Dani.
    Wieder traten ihr Tränen in die Augen. Doch sie sagte kühn: „Ich fürchte, der Ring wird sich ein wenig einsam fühlen, wenn er so ganz allein auf meinem Finger steckt.“
    „Ich habe schon einen Kumpel für ihn“, beruhigte Alex sie. „Einen schlichten goldenen. Und ich habe mir ein Datum überlegt, an dem ich ihn dir schenken möchte.“
    „ Du hast organisiert und Pläne geschmiedet?“, neckte sie ihn.
    „Allerdings.“ Alex nahm ihre Hand. „Und du wirst meine Pläne jetzt nicht mehr durchkreuzen.“ Er schob ihr den Ring auf den Finger und fügte leise hinzu: „Es war furchtbar, auf dich zu warten, Dani.“
    „Das tut mir leid“, erwiderte sie, und das tat es wirklich – sehr sogar.
    Da lachte Alex plötzlich und zog sie wieder an sich. „Schon in Ordnung. Du hast ja dein ganzes Leben lang Zeit, es wiedergutzumachen.“
    „Ja.“ Sie schmiegte sich an ihn und spürte, wie der Zauber zwischen ihnen begann, ihre Wunden verheilen zu lassen. „Ja, das habe ich.“
    – ENDE –
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