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Kate und Leah - Ohne Limit: Erotischer Roman (German Edition)

Kate und Leah - Ohne Limit: Erotischer Roman (German Edition)

Titel: Kate und Leah - Ohne Limit: Erotischer Roman (German Edition)
Autoren: Megan Hart
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Wärme und der Mode wegen angezogen hatte.
    Den Stoff hob er hoch, dann konnte er sein Gesicht in den Kord pressen. Sie schaute nach unten, wuselte mit beiden Händen in seinen Haaren und konnte jetzt die kniehohen Lederstiefel sehen. Flache Absätze, damit sie darin laufen konnte. Er hatte ihr die Stiefel gekauft.
    Seine Nase arbeitete sich durch die verschiedenen Lagen ihres Rocks, der Strumpfhose und des Höschens. Er saß auf den Fersen, die dunklen Augen leuchteten vor Gier. Der Gürtel war auf den Boden gefallen; vergessen.
    Leah lehnte sich auf dem Schreibtisch ein wenig zurück und stellte ihren Fuß in seinen Schoß.
    Er lehnte sich vor und rieb seine Wange an ihre Wade. Er atmete tief ein und roch das Leder. Tief in seiner Kehle entstand ein Geräusch, als kopulierten sie schon. Ihre Klitoris pulsierte. Ihre Hüften ruckten vor und zurück, der Schreibtisch quietschte, und Brandon schaute zu ihr hoch, als wüsste er genau, was er bei ihr anrichtete.
    Aber natürlich wusste er das nicht.
    Er fuhr mit seinen großen kräftigen Händen übers Leder, fand den Reißverschluss und zog ihn nach unten. Nicht zu schnell. Brandon konnte den Blick nicht von ihren Augen wenden. Jeden Zahn löste er einzeln aus dem Stoff auf ihrer Wade, bis er den ganzen Stiefel öffnen konnte.
    Hitze entwich durch die Luftschlitze in der Decke. Es war aber nicht kalt im Zimmer, und doch zitterte Leah, denn die Luft fühlte sich jetzt kühl auf ihren Beinen ohne Stiefelschutz an. Vielleicht kam das Zittern aber auch von Brandons Fingern, die den Stiefel vom Fuß nahmen und den Fuß in seinen Schoß stellten. Ihre Zehen pressten gegen die Beule in seinen Boxershorts.
    Behutsam stellte er den Fuß auf den Boden und hob den anderen Stiefel auf seinen Schoß, um den Vorgang zu wiederholen. Leah wackelte mit den Zehen, die ein wenig eingeklemmt gewesen waren, und Brandon nahm ihren Knöchel in seine große Hand.
    Leah zog den weichen Kord höher über die Schenkel. Für den Winter geeignete Strumpfhosen waren nicht so sexy wie Strapse, aber, Teufel, es war kalt in Iowa.
    Brandon schien es nicht auszumachen. Er strich mit den Händen über ihre Beine. »Leah?«
    »Ja, Baby.« Sie streichelte die Haare aus seinem Gesicht.
    »Ich will dich schmecken.«
    Er bat sie nicht um Erlaubnis, aber sie gab sie ihm trotzdem, denn so gefiel es ihnen am besten. »Verwöhn mich mit deinem Mund.«
    Mit einem weiteren Grinsen tauchte Brandon hinunter und presste sein Gesicht gegen ihre Pussy. Leah öffnete die Beine weit und hielt sich am Schreibtisch fest, als er ein Bein über seine Schulter hob. Sein heißer Atem sickerte durch Strumpfhose und Höschen und wärmte die schon heiße Pussy. Er küsste sie da, dann rieb er die Lippen über ihre Klitoris.
    »Steh auf«, flüsterte er.
    Sie gehorchte und stand über ihm, und er hakte die Finger in die Strumpfhose und zog sie die Beine hinunter. Ihren Rock hielt sie hoch.
    Brandon hatte seine Mühe mit der engen Strumpfhose, und Leah musste lachen. Er hob den Kopf und lachte mit ihr.
    Ein Gefühl von Liebe fegte so intensiv über sie hinweg, dass sie fast auch auf den Knien gelandet wäre, wenn sie sich nicht an seinen Schultern hätte festhalten können. Das weiße Summen, das immer ihre Ohren kitzelte, wenn er sie verwöhnte, schwoll zu einem Rauschen an. Leah keuchte. Brandons Grinsen schwand.
    Er blickte zu ihr hoch. »Leah?«
    Sie schüttelte den Kopf. Seine Hände auf den Pobacken stützten sie. Und auch die Küsse, die er in ihre Kniekehlen drückte. Sie liebte ihn. Dies war keine Schwärmerei eines Schulmädchens, das sich damit die Zeit vertreiben wollte. Sie hatte sich vor sechs Monaten für Brandon entschieden, und sie entschied sich jeden Tag neu für ihn.
    Leah öffnete die Knöpfe ihres Rocks und ließ ihn von den Hüften fallen. Sie trat heraus und stand jetzt in Höschen und Rollkragenpulli da.
    Ihre Nippel drückten gegen die Spitze des BHs und waren durch den Pulli deutlich zu sehen. Das entging Brandon nicht, und seine Augen strahlten wieder. Er legte die Hände auf ihre Backen und zog sie gegen seinen Mund.
    Sie klammerte sich an seine Schulter, und ihre Nägel gruben sich in seine Haut, aber Brandon verzog keine Miene. Mit einer Hand zog er das Höschen zur Seite, dann fand er ihre Genitalien mit Zunge und Lippen. Er stöhnte in sie hinein, leckte ihre Klitoris und saugte zart, bis Leahs Hüften vor und zurück ruckten.
    Sie würde das nicht lange aushalten, dieses aufrechte Stehen, während
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