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Kate und Leah - Ohne Limit: Erotischer Roman (German Edition)

Kate und Leah - Ohne Limit: Erotischer Roman (German Edition)

Titel: Kate und Leah - Ohne Limit: Erotischer Roman (German Edition)
Autoren: Megan Hart
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noch ein Wort sagte, würde sie in Flammen aufgehen.
    »Gute Nacht, Schatz«, zwitscherte Caroline fröhlich. »Gute Nacht, Leah. Wir sehen uns morgen früh.«
    Leah wusste nicht, wo sie die Stimme fand, um etwas zu erwidern, aber sie fand sie. Das Knarren der Kellertreppe verriet Carolines Abgang. Brandon wandte sich wieder der Arbeit seiner einmaligen Zunge zu.
    Die Stimmung hätte kippen müssen, nachdem sie fast wie übermütige Teenager erwischt worden waren, aber das schien Brandon nichts auszumachen. Leah rollte sich neben ihn auf den Rücken, als er für ihren ersten Orgasmus sorgte. Er war stark genug, um sie für eine Minute völlig auszuschalten. Sie kam erst wieder zu sich, als Brandon eine Hand zwischen ihre Schenkel legte und ihren Schoß drückte.
    Sie sah sein zufriedenes Grinsen. Als sie sich aufsetzte, bildeten sich Falten auf seiner Stirn. Leah blickte auf Brandons Penis, der schamlos gegen seinen Bauch pochte.
    »Ich liebe es, wenn du auf meinem Mund kommst«, sagte er ernst, als käme schmutziges Reden tagtäglich über seine Lippen.
    Aber das war fast der Fall, musste Leah zugeben. Niemand würde es je vermuten, wenn man in sein Chorknabengesicht schaute, aber Brandon war so gut im Reden wie im Tun. Häufig brachte sie sein Reden zum Schmelzen, aber nicht jetzt. Es war schwer, ihm nach diesem Orgasmus böse zu sein, und besonders schwer, wenn dieser herrliche Schwanz sie anstarrte.
    Brandon richtete sich mit einer Hand auf, und mit der anderen Hand zog er ihren Kopf für einen Kuss heran. Sie ließ es geschehen und schmeckte die letzten Reste ihrer Lust auf seinen Lippen. Sie fand sich auf seinem Schoß wieder, griff nach dem Penis und ließ sich langsam auf ihn sinken. Brandon stöhnte in ihren Mund, als ihre Pussy um seinen Schaft zuckte. Leah stöhnte auch, aber leise, weil ihr bewusst war, wo sie sich befanden.
    »Du fühlst dich so gut an«, sagte Brandon.
    »Pst.«
    Er blinzelte und sah sie grinsend an. »Bist du besorgt?«
    Sie wollte jetzt nicht darüber reden. Leah legte eine Hand über seinen Mund, die Finger fest zusammen. Seine Augen weiteten sich einen Moment, dann ruckten seine Hüften aufwärts.
    Leah hielt nichts von den Szenen, die für die meisten Menschen für Dominanz und Unterdrückung standen. Davon hatte sie mehr als genug mit dem Mann erlebt, den sie kurz vor ihrer Bekanntschaft mit Brandon verlassen hatte.
    Alberne Spiele, die ihr nichts bedeuteten und erst recht keine Lust auslösten. Sie mochte auch nicht das übliche Spielzeug, das Leder, die Handschellen und die Peitschen. Für Leah ging es nur um Kontrolle und Vertrauen.
    Sie und Brandon waren seit sechs Monaten zusammen und übten Kontrolle und Vertrauen. Sie lernten voneinander und loteten ihre Grenzen aus.
    Sie hatte seine Handgelenke gefesselt, aber ihn nie geknebelt. Jetzt hatte sie seinen Mund mit der Hand bedeckt. Unter der Hand fühlte sich der Mund warm und nass an. Sie spürte, wie sich seine Lippen leicht öffneten. Ein kleines gedämpftes Geräusch vibrierte gegen ihre Hand, aber ihre Finger hielten es gefangen.
    Ihr Blick ging zur Decke, dann sah sie Brandon wieder an. Sie schüttelte kaum merklich den Kopf, und er begriff sofort. Sie brauchte es nicht auszusprechen.
    Stille.
    Sie bewegte sich auf ihm und ruckte mit den Hüften vor und zurück. Sie bewegte sich langsam und verdrehte ihren Körper, wann immer sie sich auf ihm versenkte. Sie wollte, dass er bei jedem Stoß ihre Klitoris berührte. Ihre Pussy wurde glitschig vor Verlangen, und sie stießen gegenseitig zu, als wäre jeder ein Stück vom anderen.
    Seine Hände glitten unter ihren Po und geleiteten ihre Bewegungen. Leah hielt ihn mit den Oberschenkeln gepackt und klammerte sich mit den Knöcheln um seine Füße, damit sie härter und schneller zustoßen konnte.
    Sie hätte ihm sagen können, er sollte sich still verhalten, und er hätte es bestimmt versucht, aber dies war … puh, sie wollte ihre eigenen Geräusche herauslassen, um ihm zu zeigen, wie sie sich fühlte. Unter ihrer Hand öffnete sich sein Mund. Seine Schreie drangen heraus, aber sie presste schnell wieder die Hand auf seinen Mund.
    Er schloss die Augen und lehnte sich in sie hinein, während sie ihn ritt. Sie bewegten sich im Takt. Bei jedem Stoß drangen die Geräusche aus seiner Kehle, aber ihre Hand hielt die Laute gefangen.
    Gewaltige Wellen schlugen über ihr zusammen, Wellen der Leidenschaft. Sie musste an sich halten, um nicht laut aufzuschreien, als es ihr kam.
    Brandon
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