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Kate und Leah - Ohne Limit: Erotischer Roman (German Edition)

Kate und Leah - Ohne Limit: Erotischer Roman (German Edition)

Titel: Kate und Leah - Ohne Limit: Erotischer Roman (German Edition)
Autoren: Megan Hart
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erschauerte. Seine Zähne drückten gegen ihre Hand, und sie ließ den Mund los und dämpfte ihn mit einem Kuss. Sie nahm ihren Namen von seinen Lippen und verschluckte ihn, und Sekunden später kam sie erneut, als er sich in ihr ergoss.
    Schweiß klebte sie zusammen, und Muskeln, von denen sie bisher nicht wusste, dass es sie gab, begannen zu schmerzen, als sie in Brandons Armen entspannte. Er barg sein Gesicht in ihre Halsbeuge und küsste sie wieder. Sie sog den Duft von Seife und Wasser von seinem Gesicht ein, aber er wurde noch überlagert vom unverwechselbaren Sex-Aroma.
    »Ich schätze, wir werden die Bettlaken waschen müssen«, murmelte er, und sie machte eine ruckartige Bewegung und starrte ihn entgeistert an.
    »Das war doch nur ein Scherz«, knurrte er.
    Sie rollte sich von ihm und hoppelte ins Bad, bevor sie Flecken hinterlassen konnte. »Komischer Scherz.«
    Er folgte ihr und lehnte sich gegen den Türrahmen, während sie das Wasser der Dusche aufdrehte. »Du machst dir wirklich Sorgen, was?«
    Leah trat unter die Dusche, noch bevor das Wasser warm geworden war. »Ich will nicht, dass deine Eltern glauben, ich vögle dir auf der Couch den Verstand aus dem Kopf.«
    »Nicht nur auf der Couch.«
    Sie starrte ihn verärgert an, obwohl er mit diesem frisch gefickten Grinsen eher so aussah, dass sie ihn am liebsten geküsst hätte. »Ich meine es ernst.«
    Er nickte und trat zu ihr in die Dusche. Eigentlich gab es keinen Platz für zwei, aber als er sie in die Arme nahm und sie seinen vertrauten Geruch wieder einatmen konnte, fühlte sie sich glücklich.
    »Ich liebe dich«, sagte Brandon mit der Zuversicht eines Mannes, der überzeugt ist, dass seine Liebe ankommt. »Und entspanne dich. Meine Eltern tun das auch.«
    Was mit zum Problem gehörte, dachte Leah, als der Dampf ihr Gesicht vor ihm verbarg.

Drittes Kapitel
    Fahles Morgenlicht fiel durch das Fenster, das Dix am Abend zuvor offen gelassen hatte. Kate streckte sich und kuschelte sich wieder an ihn. Er trug ein Hemd und seine Boxershorts, was ihn ärgerte, wenn sie in seinem Bett lag. Aber da seine Töchter im Haus waren und Pickles auch, konnte man nie sagen, wann er wegen irgendeines Notfalls aus dem Bett musste.
    Er rührte sich, und sie lächelte, als er mit den Fingern einer Hand ihren Schenkel hinauf trippelte. Auch sie hatte sich Boxershorts sowie ein T-Shirt angezogen, aber das war keine Barriere, die ihn vor irgendein Problem gestellt hätte. Ihre Pussy blühte auf für ihn, als er seinen aufwachenden Schaft gegen ihren Po drückte.
    Er drückte fester, küsste ihren Nacken und stöhnte, als sie in seine Boxer griff und ihn packte. Ihr Daumen verrieb die Sehnsuchtstropfen über die ganze Eichel.
    Die Schlafzimmertür schwang auf. »Charles, was möchtest du zum Frühstück? Oh, hoppla!« Pickles stand im Türrahmen, und Kate hätte fast den Verstand verloren.
    »Verdammt noch mal, Eve! Kannst du nicht anklopfen?«, donnerte Dix und setzte sich auf.
    Kate verengte die Augen: »Wo sind die Mädchen?«
    Eve, nicht so einfältig, wie sie Menschen oft glauben machen wollte, sah erschrocken aus wie ein Reh im Scheinwerferlicht. Das stimmte Kate überaus fröhlich.
    »Sie haben das Haus schon verlassen. Sie treffen sich mit Freunden.«
    Gut.
    Kate setzte sich auf; es störte sie nicht, dass sie nur spärlich bekleidet war. Selten war sie so wütend wie in diesem Augenblick. Dieser Überfall in ihrem Schlafzimmer war ein direkter Angriff auf sie. Der passiv-aggressiven Hexe musste man endlich mal die Meinung geigen.
    Ein Kichern entfuhr Eve. Ein verdammtes Kichern. »Es tut mir leid, aber ich bin es einfach gewöhnt, in meinem Haus ein- und auszugehen.« Sie schwenkte ihre perfekt manikürten Finger und versuchte, zerbrechlich und entsetzt auszusehen, aber das stieß Kate noch saurer auf.
    Dix wollte etwas sagen, aber Kate hob ihre Hand. »Du machst es einem wirklich schwer. Ich bin nett zu dir gewesen und war voller Verständnis. Aber ich bin keine Türmatte, an der du dir die Schuhe abtreten kannst. Du hast genau gewusst, dass wir beide in diesem Zimmer sind. Erstens hast du allein geschlafen, und zweitens hast du die geschlossene Tür gesehen. Drittens bist du seit neun Jahren geschieden. Du bist nicht so dumm, wie du vorgibst, deshalb hör auf, mir etwas vormachen zu wollen. Er fühlt sich vielleicht schuldbewusst, aber ich nicht.«
    »Es tut mir leid, dass du so fühlst.« Ihr Grinsen strafte sie Lügen.
    Kate schüttelte den Kopf. »Ach, die
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