Bücher online kostenlos Kostenlos Online Lesen
Kaeufliche Liebe Band 2

Kaeufliche Liebe Band 2

Titel: Kaeufliche Liebe Band 2
Autoren: Sissi Kaipurgay
Vom Netzwerk:
Beweise?“
    „Ich frage ja nur, weil du mir sehr überzeugend mitgeteilt hast, dass nur noch Rom für diese Art des Vergnügens für dich in Frage kommt“, grinste Jan.
    „Nun, mein Grosser, dann hast du jetzt die Möglichkeit, mich vom Gegenteil zu überzeugen, oder?“, flüsterte Matt heiser und zog Jans Kopf zu einem innigen Kuss hinunter, der diesen bald wieder beendete und sich zwischen Matts Beinen auf die Fersen setzte.
    Beinahe andächtig schien er jeden Zentimeter von Matts Körper mit seinen Blicken zu verschlingen. Zärtlich nahm er einen von Matts Füssen in die Hand und führte diesen an seine Lippen, wo er ihn mit Küssen sowie seiner Zunge anfing zu verwöhnen. Während er an Matts grossem Zeh saugte, sah er diesem in die Augen, um seine Reaktion zu beobachten. Das Gefühl, das Jan mit diesem Verwöhnprogramm hervorrief, liess Matt bis in die Nervenenden erzittern, was Jan veranlasste, dem anderen Fuss dieselbe Aufmerksamkeit zu schenken. Nachdem Jan anscheinend der Meinung war, dass er Matts Füsse genug bedacht hatte, fuhren seine Hände langsam von den Waden, über die Schenkel hinauf zu seinem Intimbereich. Hier wartete ein praller Schaft, der sich Jans Lippen freudig entgegen reckte, aber von diesem schmählich missachtet wurde. Mit Händen und Lippen fuhr Jan weiter über Matts flachen Bauch, der sich hektisch auf und ab bewegte, rauf zu den bereits steifgewordenen Nippeln, die Jan mit Zunge und Zähnen intensiv reizte. Matts Körper stand in Flammen und er griff fast grob nach Jans Haaren und zog ihn nach oben, um ihn stürmisch zu küssen.
    „Wenn du jetzt nicht bald zur Sache kommst, werde ich warten, bis Romeo wiederkommt“, sagte er stockend und nach Atem ringend zu Jan.
    Lachend küsste Janosch seinen Liebsten noch einmal und fragte: „Hast du ein Kondom? Ich habe keins dabei.“
    Aufstöhnend rollte Matt mit den Augen. „Das ist jetzt der totale Stimmungskiller. Guck in meine Geldbörse.“ Jan erhob sich schnell und kramte mit zitternden Händen in Matts Jeans. Als er fündig wurde, liess er die Börse achtlos zu Boden fallen, gefolgt von der Verpackung des Kondoms und streifte sich dieses über seinen beachtlichen, steifen Schwanz. Ganz offensichtlich war das Vorspiel auch an ihm nicht spurlos vorbei gegangen, obwohl Matt selbst wenig dazu beigetragen hatte.
    Endlich zurück kniete er sich erneut zwischen Matts Schenkel und packte seine Beine. „Du fängst aber nicht noch einmal mit der Züngelei an, oder? Ich meine, nicht, dass das nicht der Hammer gewesen ist, aber jetzt brauch ich wirklich mehr“, stöhnte Matt, fast wimmernd vor Lust.
    „Keine Spielchen mehr, Süsser. Jetzt wird es ernst“, antwortete Jan mit zusammengebissenen Zähnen. Es war unübersehbar, dass auch er am Rande seiner Beherrschung angelangt war. Er legte Matts Beine über seine Schultern und setzte seine Schwanzspitze an, um gleich darauf langsam in dessen Inneres zu gleiten. Matt war völlig entspannt und bot keinerlei Widerstand, sodass sich Jan, ohne anzuhalten, ganz in ihm versenken konnte. Langsam zog er Matts Beine von den Schultern und legte seinen Körper ganz auf den des Kleinen, stützte sich jedoch links und rechts von Matts Kopf ab. Ihre Augen trafen sich in einem innigen Blick, und beide konnten die tiefen Gefühle des anderen darin lesen. Schliesslich begann Janosch sich in einem quälend langsamen Rhythmus zu bewegen, den er erst steigerte, als er sich sicher war, dass er den richtigen Punkt in Matts Innerem gefunden hatte, was dieser ihm mit immer lauter werdendem Stöhnen zeigte. „Mach die Augen auf!“, stiess Jan stöhnend aus, als Matt diese, gefangen in seiner Lust, schloss. Nur mit Mühe schaffte Matt es sie zu öffnen, zu nah war er bereits an der Schwelle angelangt, die er nach ein paar besonders harten Stössen auch überschritt. Mit einem letzten Aufstöhnen ergoss er sich zwischen ihre Körper, und nahm wenig später auch Jan mit in den Himmel der Ekstase.
    Irgendwann hatte sich Jan von ihm gelöst, das Kondom abgestreift und Matt wieder an sich gezogen. Letzterer lag erschöpft an Jans Brust und hatte seine Augen geschlossen. „Der Versöhnungssex mit dir schlägt alles, mein Grosser“, murmelte er.
    Das Zittern von Jans Brustkorb liess erahnen, dass dieser leise lachte. „Ich hoffe doch, dass wir in Zukunft nicht nur Versöhnungssex haben werden. So eine Woche wie die letzte, werde ich nicht noch einmal überleben.“
    „Ich auch nicht! Wobei…“, Matt stemmte sich
Vom Netzwerk:

Weitere Kostenlose Bücher