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Josephine Mutzenbacher

Josephine Mutzenbacher

Titel: Josephine Mutzenbacher
Autoren: Josefine Mutzenbacher
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ihre Lippen in den Mund genommen und begann daran zu saugen. Ferdl, der leer ausgegangen war, hielt es nicht mehr aus. Über den Kopf von Mizzi weg, kroch er in das Bett zu seiner Schwester Anna, nahm ihren Kopf und stieß ihr seinen Schwanz in den Mund. Sie ließ sichs nicht nur ruhig gefallen, es schien sie sogar nur noch mehr aufzureizen, und ich schaute ihr zu, wie sie an dem Zapfen, der in ihren Mund ein- und ausfuhr leckte und schmatzte. So waren wir hier alle sieben auf einmal beschäftigt. Robert fuhr fort mich langsam zu vögeln, und mir war es, als habe ich noch nie etwas gefühlt, das so gut war, wie dieser dicke, heiße Schweif. Auf einmal wurde Roberts Schweifstoß heftiger und rascher, und plötzlich spürte ich mit Schrecken, daß ich mit etwas Nassem, Heißem am Bauch übergössen wurde. Ich schrie auf. Aber Robert fuhr mich, emsig wetzend an: »Sei stad, mir kommt’s jetzt.« Ich wehrte mich und wollte weg: »Du tust mich ja anbrunzen.« Er sagte: »Nein, ich tu spritzen — das muß sein.« Danach war er fertig. Wir lösten uns alle voneinander, und alle waren über die Neuigkeit, daß Robert gespritzt hatte, ganz erstaunt. Robert versicherte uns, daß Ferdl, Franz und Poldl noch zu klein seien, und daß deshalb nur ein kleines Tröpferl erscheine, wenn’s ihnen kommt. Bis sie Haare auf dem Schwanz kriegen, würden sie auch so viel spritzen wie er.« Mizzi wollte wissen: »Wirst du mich jetzt vögeln?« Aber die Buben, Anna und ich verlangten Robert spritzen zu sehen. Robert war dazu bereit. »Ihr müßt’s mirs halt mit der Hand machen«, meinte er. Aber wir kannten das nicht. So zeigte er uns, wie man die Sache anfängt, indem er sich in einen Sessel setzte und sich einen abzuwichsen begann. Das begriffen wir bald und wetteiferten darin, Robert einen herunterzureißen. Abwechselnd bearbeiteten Anna, Mizzi und ich sein steif dastehendes Glied, und Mizzi begann es in den Mund zu nehmen und daran zu saugen. Sie tat es mit solcher Begierde, daß der lange Spargel beinahe gänzlich in ihrem Mund verschwand. Wir beiden anderen sahen ihr zu und Anna wollte sie ablösen. Aber Robert ergriff mich bei den Haaren, stieß Mizzi zur Seite, und drängte meinen Mund gegen seinen Schweif. Nun war ich daran. Ich hatte nicht viel Zeit zu überlegen, spitzte die Lippen und empfing dieses Ding, das ich schon von einer ändern Stelle meines Leibes her kannte. Aber kaum spürte ich, wie er in meinen Mund eindrang, als ich von einer ungeahnten Geilheit ergriffen wurde. Jedes hin und her und jedes aus und ein verspürte ich in meiner noch verschlossenen Fut, und wie ich so auf und ab fuhr an Roberts Schweif, hatte ich auf einmal eine Ahnung, wie das wirkliche Vögeln sein müsse. Nach mir kam Anna an die Reihe. Aber kaum hatte sie ein wenig geleckt, als Robert zu spritzen begann. Sie fuhr zurück und spuckte die erste Ladung, die sie erhalten hatte aus. Robert faßte seinen Schwanz und riß sich den kalten Bauer bis zu Ende herunter, und wir drängten uns alle um ihn, um das Schauspiel zu sehen. Ruckweise wurde die weiße, dicke Masse in großen Tropfen emporgeschleudert, so hoch, daß ich einen ganzen Batzen davon ins Gesicht bekam. Wir waren alle voll Bewunderung und furchtbar aufgeregt.
Mizzi fiel gleich wieder über Robert her und bat ihn: »Aber jetzt, jetzt wirst du mich vögeln, willst du?« Doch Roberts Schweif war schlapp geworden und hing wie ermüdet herab. »Es geht nicht«, meinte Robert, »er steht mir nimmer.« Mizzi war außer sich. Sie setzte sich zwischen Roberts Knie auf den Fußboden, nahm seinen Schwanz und saugte daran, schob sich ihn ganz in den Mund, schmatzte und leckte und rief dazwischen zu Robert aufsehend: »Aber wenn er wieder steht, dann vögelst du mich, was?« Unterdessen wollten die anderen, Franz, Poldl und Ferdinand, das neuentdeckte Mundvögeln auch erproben. Anna und ich mußten herhalten, und es ging ganz leicht, denn ihre Schwänze waren alle noch klein und viel dünner als der von Robert. Ich nahm Annas Bruder, Ferdl, Anna nahm Franz. Ferdl war so rasend, daß er mir seinen Schweif bis in die Kehle stieß. Ich mußte ihn an der Wurzel halten und fuhr nun selbst sanfter hin und her. Nach zehn-, zwölfmal kam es ihm. Ich fühlte das Zucken, spürte aber nichts Nasses, weil ja nur ein Tropfen kam. Mir aber war es, als hätte ich den Schwanz tief in meiner Fut gehabt, und ich spürte, daß auch mir etwas kommen müsse. Ich hielt Ferdls Schweif im Mund bis er ganz weich geworden
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