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Josephine Mutzenbacher

Josephine Mutzenbacher

Titel: Josephine Mutzenbacher
Autoren: Josefine Mutzenbacher
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war. Und weil die Anna immer noch den Franz schleckte, nahm ich gleich den Poldl, der schon wartete. Poldl hatte diese Sache mit seiner Schwester erfunden. Er war sehr geschickt und ich konnte mich ruhig verhalten, indessen er so geschickt aus- und einfuhr, als sei er in einer Fut. Mich befiel ein Jucken, ein Krampf, eine Wonne, die ich nicht beschreiben möchte; ohne zu wissen, was ich tat, spielte ich mit meiner Zunge an dem Schweif, der mir im Mund war, was nur bewirkte, daß es Poldl sofort kam. Er hielt mich am Genick fest auf seinen Schweif gedrückt, und das Klopfen seiner Adern erhöhte mein Lustgefühl. Auch ihn behielt ich, bis er ganz weich war.
Dann schauten wir uns nach Anna und Franz um. Mizzi lag noch immer vor Robert am Boden und sog an seiner weichen Nudel. Anna aber hörte auf einmal zu schlecken auf und sagte: »Probiern wir’s, vielleicht geht er doch hinein.« Franz warf sich auf sie, und wir eilten hin, um zuzuschauen. Sei es nun, daß der Schweif von Franz so klein war, oder daß er durch den Speichel, der auf ihm haftete besser glitschte, oder daß die vielen Bohrversuche, die Anna und ihr Bruder vorgenommen hatten, schon den Weg geebnet haben mochten, es ging. »Er ist drin«, rief Anna und jubelte. »Drin ist er«, rief Franz, und ich erkundigte mich bei Anna, ob es weh tue. Aber ich bekam keine Antwort. Denn die zwei vögelten mit einer Vehemenz, daß ihnen Hören und Sehen verging. Erst nachher sagte mir Anna, das sei doch das beste gewesen.
Mittlerweile hatte Mizzi Erfolg gehabt. Sie hatte Roberts Zipfel so lange gereizt und gewuzelt, bis er sich wieder aufrichtete und Robert bereit war, sie endlich zu vögeln. Franz und Anna konnten nicht schnell genug Platz machen. Und Mizzi war wie eine Verrückte. Sie hielt sich selbst bei den Brüsten. Sie nahm einen Finger Roberts nach dem ändern, und steckte sich ihn in den Mund, sie fuhr mit der Hand herunter, erwischte Roberts Schweif, drückte ihn zärtlich und stieß sich ihn dann wieder tief hinein. Sie schleuderte sich unter ihm, daß das Bett krachte. Auf einmal ließ Robert seinen Kopf sinken, ergriff eine Brust von Mizzi und begann an ihrer Warze zu lecken und sie in den Mund zu stekken, genau so wie wir’s mit seinem Schweif getan hatten. Mizzi weinte und jammerte vor Geilheit: »Vögel mich, vögel mich«, jammerte sie, »alle Tage mußt du mich vögeln ..., das ist ein Schwanz, ein guter Schwanz ist das ..., fester stoßen ..., noch fester, noch, noch ... nimm die andere Dutel auch ..., die andere Dutel auch zuzeln, fester, schneller, ah, ah ... noch fester... und du wirst morgen wieder vögeln?... Du? Morgen ... komm morgen nachmittag ..., alle Tage mußt du mich vögeln ..., Jesus, Maria und Josef ... aah ... ah!« Robert stieß ein kurzes Grunzen aus und spritzte ... Mizzi lag wie tot da. Es war kein Zweifel, Robert war die Hauptperson. Anna freute sich, daß sie nun endlich wie eine Große gevögelt habe. Allein an diesem Tag achtete niemand von uns darauf. Und Robert erzählte uns, daß er schon seit zwei Jahren vögle. Seine Stiefmutter hat ihn dazu abgerichtet. Sein Vater war gelähmt und schlief im Zimmer mit der Mutter. Robert schlief in der Küche allein. Eines Abends, als er in der Küche war, der Vater war noch wach, kam die Mutter heraus. Und wie es langsam dunkel wurde, rückte sie ganz nah zu Robert heran. Sie saßen auf der Küchenbank und nebeneinander. Und da fing sie an, ihn zu streicheln. Zuerst am Kopf, dann die Hände, dann die Schenkel, und endlich schlüpfte sie mit ihrer Hand in seine Hose. Sein Schweif wurde gleich hart und stellte sich auf, kaum daß die Mutter ihn berührte. Sie spielte eine Weile mit ihm, und er griff ihr, rasend in seiner Aufregung, an die Brust. Da ließ sie ihn los, um selbst das Kleid aufzuknöpfein, und sie ließ ihn mit ihrem nackten Busen spielen, führte ihn selbst zu den Brustwarzen und zeigte ihm, wie er es machen solle. Und sie atmete dabei so laut, daß der Vater aus dem Zimmer herausrief, was denn los sei. Die Mutter antwortete schnell: »Nichts, nichts, ich bin nur beim Robertl da.« Dabei hielt sie Robert wieder am Schwanz und streichelte ihn. In der Nacht aber, als der Vater schlief, kam sie zu ihm im Hemd heraus, stieg zu Robert ins Küchenbett, setzte sich rittlings auf und steckte sich seinen kleinen Schwanz hinein. Robert lag auf dem Rücken und rührte sich nicht. Aber wie die Duteln seiner Mutter so über seinem Gesicht hingen, griff er wieder danach und spielte mit
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