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Josephine Mutzenbacher

Josephine Mutzenbacher

Titel: Josephine Mutzenbacher
Autoren: Josefine Mutzenbacher
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wurden, und nahm damit Franz die eine Hälfte seiner Aufgabe ab. Franz kam in ein regelmäßiges schnelles Stoßen, was Mizzi sehr recht war. Sie seufzte und jammerte und schnalzte mit den Lippen und warf sich hoch im Bett in die Höhe und sagte dabei zu uns: »Ah, das ist gut, das ist gut, der kleine Schwanz ist gut.«
Kaum waren sie fertig, als sich Ferdl mit gezücktem Speer, ohne dabei Mizzis Brüste loszulassen, seitlich aufs Bett und zwischen Mizzis Beine schwang, die ihn begierig aufnahm. Auch dem Ferdl half ich, die rechte Öffnung finden, und unterhielt mich, meine Finger an seinem Hodensack zu halten, wodurch ich jedesmal genau fühlte, wenn der Schwanz bis zum Rest in Mizzi eindrang. Ferdl verkündete gleich das erstemal, als er hineingeglitscht war, mit Sachkenntnis: »Ganz so wie bei der Frau Reinthaler.« Und er zeigte sich so gewandt und geschickt im Bohren, Stoßen und Wetzen, daß das Bett unter den beiden krachte und Mizzi laut zu schnaufen begann. Wie nun die beiden fertig waren, wollten Anna und ich auch unsern Teil haben. Mizzi hatte sich vom Bett erhoben, war eilig heruntergesprungen, lachend, frisch, als wäre gar nichts geschehen. Und doch hatte sie dreimal hintereinander die verschiedenen Schwänze in sich gehabt und hatte eine Remmelei ausgehalten, die, wie ich glaube, beinahe eine Stunde gedauert haben muß. Sie brachte ihre Kleider unten ein wenig in Ordnung, ließ aber ihre Brüste frei und meinte, jetzt wolle sie zuschauen. Anna warf sich gleich aufs Bett und rief den Poldl, der sie überhaupt sehr zu interessieren schien. Aber Poldl hatte wieder mit den Brüsten seiner Schwester zu tun. Er hob sie mit den Fäusten in die Höhe, preßte sie fest zusammen und nahm ihre Warzen in den Mund. Mizzi lehnte an einem Schrank, ließ sich diese Liebkosungen mit Behagen gefallen und bearbeitete dafür ihres Bruders Schweif mit ihren Händen. Anna lag vergebens auf dem Bett in Bereitschaft; denn Poldl hob nach ein paar Minuten seiner Schwester die Röcke auf, und mit ihrer Beihilfe brachte er seine Rute wieder in ihr unter. Stehend vögelten die beiden mit einer Heftigkeit, daß der Kasten pumperte. Wir hatten noch nicht gewußt, daß man die Sache auch so betreiben könne, und schauten diese neue Kunst mit Verwunderung an. Es war beinahe selbstverständlich, daß dann wieder Franz an die Reihe kam. Er machte es diesmal besser, denn er klammerte sich im Stehen an die Brüste von Mizzi, während sie seinen Schwanz nicht losließ und dafür sorgte, daß er nicht aus dem Geleise kam, und zuletzt vögelte auch Ferdl in dieser neuen Stellung Mizzi, die jetzt die sechste Nummer sehr vergnügt aushielt und nicht die Spur einer Erschöpfung zeigte.
Dafür waren Anna und ich ganz enttäuscht. Anna machte sich wieder an Poldl heran und versicherte ihm, daß man auch bei ihr hineinkäme und nicht auswendig zu wetzen brauche. Er hob ihr die Röcke auf, bohrte ein wenig mit dem Finger in ihrer Fotze herum und meinte, es ginge noch nicht. Anna aber wollte ihn nicht loslassen. Sie hielt seinen Schweif in der Hand und arbeitete daran herum, denn er hing ganz matt und weich herunter. Ich hatte mich zu Ferdl gewendet, fand aber keine Geneigtheit bei ihm vor. Er erlaubte mir nur gnädig mit seinem Schweif zu spielen, was ich auch tat. Währenddessen betastete er nun meine Brust, die noch ganz flach war, und meinte bedauernd: »Du hast halt keine Duteln.« Ich mußte es aufgeben, von ihm gevögelt zu werden und probierte nun Franz zu kriegen. Mit dem war aber nichts zu machen, weil er wieder auf Mizzi lag. Er vögelte sie gerade nicht, spielte aber mit ihrer Brust, und als ich ihm an die Hose griff, und sein Gezeug wieder stand, forderte er mich auf, ihm wieder zu Mizzi hineinzuhelfen. Das mochte ich nicht, doch er fand den Weg ohne mich, und am Boden liegend machte Mizzi die siebente Partie, die wohl die ausgiebigste war, weil sie mehr als eine halbe Stunde dauerte.
An diesem Tag waren Anna und ich sehr enttäuscht, und ich ging betrübt nach Hause, diese elende Mizzi mit ihren Brüsten und ihren Haaren verwünschend.
Dafür wurde aber dann in den nächsten Wochen alles wieder eingeholt. Mizzi und ihr Bruder wohnten weit weg und konnten nur selten auf Besuch kommen. Und in der Zwischenzeit genügten Anna und ich unsern beiden Partnern. Das Spiel »Vater und Mutter« wurde ganz ausgesetzt, wir spielten jetzt nicht mehr, sondern vögelten ganz ohne Vorwand, genauso wie Mizzi und Poldl. Wir vögelten stehend und liegend
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