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Josephine Mutzenbacher

Josephine Mutzenbacher

Titel: Josephine Mutzenbacher
Autoren: Josefine Mutzenbacher
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ihren Brustwarzen, und sie beugte sich tiefer nieder, damit er bald die eine bald die andere ihrer beiden Brüste in den Mund nehmen könne. Und da wurde ihm sehr wohl dabei, und er vögelte seine Stiefmutter, bis es ihr kam und sie schwer auf ihn niedersank. Am nächsten Abend saß er wieder mit ihr in der Küche, und sie spielten wieder miteinander wie gestern; und in der Nacht, wenn der Vater eingeschlafen war, kam sie wieder zu ihm heraus und ließ sich von ihm vögeln. Einmal aber kam sie nicht, obwohl er vorher in der Küche mit ihr gespielt hatte. Er konnte nicht einschlafen und saß im Bett aufrecht und konnte, weil der Mond ins Zimmer schien, auf die beiden Betten hinschauen, in denen seine Eltern lagen. Und da sah er, wie die Mutter rittlings auf dem Vater saß. Sie war ganz nackt und hob sich auf und nieder und beugte sich herab und schob ihre Brüste dem Mann, der sich nicht rühren konnte, abwechselnd in den Mund. Robert wartete bis sie fertig waren, dann rief er nach der Mutter, als sei ihm schlecht. Sie kam zu ihm heraus und erkannte gleich, daß er durch die dünnen Vorhänge der Türfenster im Mondlicht alles beobachtet haben müsse. »Hast was g’sehn?« fragte sie ihn. Robert antwortete: »Ja -alles.« Sie gab ihm sofort ihre Brüste zum spielen und legte sich zu ihm ins Bett. »Diesmal sollst du oben liegen«, versprach sie. Robert hatte das noch nie getan. Sie zeigte ihm, wie er es machen solle, und sie zog ihr Hemd aus, so daß sie ganz nackt vor ihm lag. Robert vögelte sie mit aller Kraft, denn er war furchtbar geil. Aber kaum hatte er seinen Schwanz hinausgesteckt, als der Vater aus dem Zimmer herausschrie: »Was will denn der Robert?« Die Mutter drückte ihn fester in sich hinein und rief zurück: »Mich will er.« Der Vater wollte wissen: »Was will er denn?« Und vögelnd antwortete dann die Mutter: »Ach nichts, jetzt ist ihm schon besser.« Bald darauf schlief der Vater ein, und die zwei arbeiteten weiter. Robert erzählte, daß sie ein paarmal aufhören mußten, weil das Bett so laut krachte. Als er dann fertig war, wollte seine Mutter es noch einmal haben, und weil ihm seine Nudel nicht gleich stand, nahm sie sie in den Mund und zuzelte daran, so lange, bis Robert beinahe laut aufgeschrien hätte vor Wonne. Und dann mußte er aus dem Bett, mußte sich auf den Küchensessel niedersetzen, und seine Mutter saß so fest auf ihm, daß sie ihn beinahe erdrückt hätte. Zuletzt zog sie ihr Hemd wieder an und ging zu ihrem Mann hinein. Robert aber mußte den nächsten Tag im Bett bleiben, so schwach war er von dieser Nacht. Da sah der Vater, daß ihm wirklich schlecht gewesen sei. Jetzt vögelte Robert seine Stiefmutter seit zwei Jahren beinahe alle Tage. Wir hatten einen großen Respekt vor ihm, als er uns die Geschichte erzählte, und wir waren wieder alle bereit zu vögeln, denn an der ganzen Sache hatte uns das oben liegen am meisten interessiert. Robert aber meinte, es gäbe noch andere Arten. Er habe seine Stiefmutter auch schon von hinten gevögelt, und ich bemerkte, das sei sehr angenehm, ich hätte es ja von ihm auch so gekriegt. Anna und Mizzi wollten das oben liegen probieren. Anna nahm sich Franz, weil seine Nudel die einzige war, die zu ihr hineinpaßte, und Mizzi mußte mit ihrem Bruder Poldl die Sache versuchen. Ich wollte es auch haben, jedoch stand er dem Robert und dem Ferdl nicht, und so begann ich den Ferdl wieder zu schlekken, bis er mich auf sich legen ließ und mir die Spalte wetzte, daß es mir kam. Robert allein schloß sich der allgemeinen Geselligkeit nicht mehr an, weil er, wie er sagte, sich doch noch etwas für seine Mutter aufheben müsse, die ja sicherlich am Abend wieder zu ihm kommen werde. Kurze Zeit darauf zogen Anna und Ferdl mit ihrem Vater in eine andere Wohnung. Ich war jetzt mit Franz allein. Wir vögelten nimmer, weil wir in unserer Wohnung wegen Lorenz und wegen der Mutter nicht so ungeniert waren. Ich schlief, wie schon gesagt, im Zimmer meiner Eltern und verlegte mich nun darauf, sie zu belauschen. Oft genug hörte ich die Betten krachen, hörte den Vater schnaufen und die Mutter seufzen, konnte aber im Finstern nichts ausmachen. Jedesmal geriet ich aber in eine heftige Aufregung und begann mit dem Finger an meiner Muschel zu spielen, bis ich endlich die Fertigkeit erreicht hatte, mich selbst, so gut es ging, zu befriedigen. Oft hörte ich auch leise Gespräche. Eines Abends, an einem Samstag, kam der Vater nach Hause, während wir schon
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