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Irgendwie Anders (German Edition)

Irgendwie Anders (German Edition)

Titel: Irgendwie Anders (German Edition)
Autoren: Chris P. Rolls
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erscheint richtig.
    „Ist doch okay. Muss dir nicht peinlich sein. Ich war … echt ein Arschloch. Sorry. Tut mir wirklich leid. Nun hör schon auf, Kleiner“, stammle ich hilflos und klinge dabei sehr lächerlich.
    Die andere Hand lege ich ihm in den Nacken und streiche weiterhin mit dem Daumen der rechten die Tränen fort. Er weicht nicht aus, sieht mich nur unsicher aus diesen irre blauen Augen an. Sie sind wirklich blau. Strahlend blau sogar. Ist mir vorher nicht aufgefallen.
    Er schnieft und kämpft darum, die Tränen zurückzudrängen. Sein Blick geht mir durch und durch. Ich weiß nicht warum, aber ich beuge mich vor und küsse ihn. Ganz zart auf die Wange.
    Er hält still und ich setze gleich einen hinterher. Und noch einen. Küsse ganz langsam seine Tränen fort.
    Scheint zu funktionieren, denn er hebt den Kopf und starrt mich verblüfft an. Seine Lippen sind ganz nah an meinen und ich kann nicht anders und küsse ihn direkt darauf. Es ist weich und unglaublich angenehm, weil er sofort den Mund öffnet und mir entgegen kommt.
    Sein Zittern hört auf und auch die Tränen sind fast alle weg. Ich fühle, wie er sich weich an mich lehnt. Unglaublich, wie gut er riecht. Und diese weichen Haare ...
    Wow. Das ist irgendwie … echt klasse. Mein Unterleib reagiert noch immer auf seinen schlanken Körper. Er scheint sich unter meinen Küssen immer mehr an mich zu schmiegen. Seine Hände berühren mich ganz sanft an der Seite, als ob er sich nicht wirklich trauen würde, mich anzufassen. Seine Hände zucken vor und zurück.  
    Es ist total erregend, diese flüchtige Berührung. Meine Hand an seiner Wange gleitet zum Hals und streichelt sanft über seine Schulter. Er ergibt sich wirklich völlig in meinen Kuss.
    Das kenne ich so gar nicht, fühlt sich jedoch viel zu gut an, als das ich es aufgeben möchte. Langsam löst sich auch meine andere Hand und streicht ihm über die Brust. Dann bewege ich beide Hände langsam tiefer und lege sie an seine schmale Taille. Er bebt bei der Berührung und ein ganz leises Stöhnen entflieht in meinen Mund.
    Oh wow. So etwas Erotisches wie dieses Stöhnen habe ich noch nie gehört. Er scheint da echt gut zu reagieren, wenn ich ihn so anfasse. Dieses Stöhnen versetzte mir Stromschläge in den Unterleib, jagt wie ein Blitz in meinen Schwanz.  
    Vorsichtig gehe ich küssend tiefer, lecke über diese wahnsinnig verführerischen Nippel und lasse meine Hände hinten in seine Unterhose gleiten. Er reagiert mit einem leisen Keuchen und presst sich plötzlich an mich, kaum das meine Hände seinen Hintern umfassen.
    „Scheint dir besser zu gefallen“, bringe ich stockend hervor und löse meinen Mund kurz von ihm. Er schaut noch immer etwas unsicher und ängstlich, aber sein Körper spricht eine klare Sprache.
    „Du wirst ja hart“, schmunzle ich, puste meinen Atem über die Wölbung unter dem Stoff in seinem Schritt. Ein wenig erschrocken sieht er drein. Die Beule hingegen wächst.  
    Ich küsse ihn erneut, wandere über den Bauch wieder hoch. Seine Lippen laden mich ein, erwidern den Kuss. Langsam lasse ich meine Lippen über sein Kinn weiter wandern, über seinen Hals, die erstaunlich weiche Haut über seinem Schlüsselbein nochmal zur Brust. Meine Hände pressen ihn weiterhin gegen mich und ich knete seine Pobacken. Scheint ihm immer noch zu gefallen, denn er legt den Kopf nach hinten.
    Das fängt an, wirklich Spaß zu machen. Er reagiert überraschend fein auf meine Berührungen. Kenne ich sonst nicht so. Habe es auch wirklich lange nicht mehr auf diese Weise gemacht. Ewig nicht. Aber ist echt gut.
    Ohne wirklich darüber nachzudenken, fasse ich fester zu und hebe ihn mir auf die Hüfte. Er schlingt nach kurzem Zögern seine langen Beine und Arme um mich. Noch ein Stromschlag für meinen Unterleib, besonders da sein Glied nun durch den Stoff der Unterhose gegen meinen Bauch drückt und sein duftender Körper derart dicht an meinem ist.
    Er wiegt nicht viel. Kein Wunder bei der Größe. So kann ich ihn mühelos zum Bett tragen, ohne dabei aufzuhören, ihn zu küssen. Er küsst mittlerweile ziemlich leidenschaftlich zurück, bedeckt meinen Mund und Gesicht und wagt sich auch tiefer auf meinen Hals. Und seine Küsse sind - holla - auch nicht von schlechten Eltern. Weitere Schauer jagen durch meinen Körper. Wer hätte das gedacht?
    Vorsichtig lege ich ihn aufs Bett. Das ist so gar nicht meine Art, irgendwie ist es allerdings gerade genau richtig. Ich will ihn jetzt nicht wieder
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