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INFAM - Die Nacht hat tausend Augen (German Edition)

INFAM - Die Nacht hat tausend Augen (German Edition)

Titel: INFAM - Die Nacht hat tausend Augen (German Edition)
Autoren: André Wegmann
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und ließ seine Zunge in Anastasias sinnlichen Mund gleiten, um ihre Zunge mit seiner zu umkreisen. Die hatte inzwischen seinen Penis umfasst und massierte ihn, indem sie ihre Hand langsam auf und ab bewegte. Er zog Anastasia ein Stück weit hoch und knetete ihre üppigen Silikonbrüste, die sich straffer und härter anfühlten als natürliche Brüste, was Sergej sehr gefiel. Er begann daran zu lecken und zu saugen, als ihm das Bild in den Kopf stieg, wie Denise Sarah in die Brust gebissen hatte. Unwillkürlich biss auch er seiner Freundin in die Brustwarze.
„Aua.“ Anastasia zuckte zurück und Sergej küsste ihre Brust, im Bemühen um Wiedergutmachung, zärtlich. „Stell dich nicht so an meine Kleine.“
Sie legte ihm ihre Hände auf die Brust und stieß ihn zurück aufs Bett. „Soll ich das gleich auch mal zu dir sagen?“, fragte sie neckisch und begann seine Brust hinunter zum Bauch zu küssen.
Sergej veränderte seine Position so, dass er mit einem Seitenblick das Geschehen der Show beobachten konnte. Als Anastasia seinen prall erigierten Penis in ihren Mund gleiten ließ, schloss er jedoch die Augen. Sie gab stöhnende Geräusche von sich, während sie daran saugte, als hinge ihr Leben davon ab, es ihm richtig geil zu besorgen und seinen Saft der Lust herauszuholen. Eine Welle Glücksgefühle durchflutete Sergejs Körper in kleinen, sich stetig ausweitenden Kreisen bis er kurz davor war, in den Mund seiner Freundin zu spritzen. Sie nahm sein immerhin über 20 Zentimeter langes Geschlechtsteil jetzt komplett in den Mund und als Sergej seine Augen öffnete und sah, dass die panische Denise sich aufgrund der Hitze in der Kabine inzwischen bis auf die Unterwäsche ausgezogen hatte, stellte er sich vor, sie würde ihn anstelle seiner Freundin verwöhnen. Eine gewaltige Explosion der Lust detonierte in Anastasias Mund.   

 
    37
     
    Sarah erwachte aus ihrer Besinnungslosigkeit und öffnete die Augen, als erneut ein durchdringendes, sich sekündlich wiederholendes Piepen ertönte. Das Warnsignal des Grills. Sie hörte wie Denise gegen die Tür hämmerte, schluchzte, schrie und erklärte, dass ihr alles leid täte. Vor Sarahs Augen drehte sich alles und die pochenden Schmerzen hatten sie in einen halb komatösen Zustand versetzt. Ihr war übel und es erschien ihr unmöglich, auch nur eine Bewegung zu machen. Apathisch starrte sie ins Leere, als ein langgezogener Piepton ankündigte, dass der Grill startete. Das Flehen und Betteln von Denise verwandelte sich in ein hysterisches Gejammer. Wie ferngesteuert, durch irgendeine sie antreibende, tief in ihr verborgene Lebenskraft, begann Sarah sich aufzurappeln. Sie wirkte dabei wie eine von Arthritis geplagte Hundertjährige. Das Geschrei aus der Kabine wurde indes immer lauter und panischer. Beim Versuch sich umzudrehen und einen Blick auf Denise zu werfen, wäre Sarah beinahe hingefallen. Schließlich schaffte sie es doch und sie sah, dass sich Denises blutverschmiertes, malträtiertes Gesicht in eine Fratze der Angst verwandelt hatte. Sie trug nur noch BH und Slip und sprang von Panik erfüllt von einem Fuß auf den anderen. Einen Moment lang schafften es mitleidige Gefühle in Sarahs benebelten Verstand vorzudringen. Sie überlegte, den Grill auszustellen.
Ich bin schließlich keine Mörderin und nicht auf demselben niedrigen Niveau wie Denise. Dann fiel ihr Blick auf ihre Hand, an der sie zwei Finger verloren hatte. Sie dachte an ihre halb abgebissene Ohrmuschel, all die anderen Schmerzen und den Verrat ihrer vermeintlichen Freundin.
Sie hat mich wirklich durch die pure Hölle geschickt. Wer einmal durch die Hölle gegangen ist, ist nicht mehr derselbe.
Die alte Sarah hätte keiner Fliege was zuleide tun können, aber die alte Sarah war tot. Das Mitleid verflüchtigte sich. Als Denise, auf deren geröteter Haut sich erste Schwellungen abzeichneten, anfing, einen wilden Todestanz aufzuführen, wandte Sarah sich ab und torkelte wie ein Zombie auf ihre Klamotten zu, die auf dem Boden verstreut lagen. Mit größter Mühe gelang es ihr, in ihren Slip hinein zu schlüpfen und in ihre Schuhe zu steigen. Den Rest ließ sie achtlos liegen. Wenn ihre lädierte Brust mit dem Stoff ihrer Bluse in Berührung käme, würde sie nur noch mehr schmerzen. Die Hose konnte sie in ihrem Zustand und mit einer funktionierenden Hand eh nicht anziehen. Sarah schlurfte auf die Wand neben dem Kochtopf zu und griff sich ein Schlachtermesser mit schwarzem Griff und einer etwa 25
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