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In deinen Armen

In deinen Armen

Titel: In deinen Armen
Autoren: Christina Dodd
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fand die Öffnung ihres Körpers und ließ den Stoff unter ihrer Lust feucht werden. Er streichelte mit dem Daumen ihre sensibelste Stelle, und in ihrem Unterleib erblühte das Verlangen. Sie stöhnte das leise, tiefe Stöhnen einer unerwartet großartigen Lust.
    Er zwang ihr diese Freuden mit leichter Hand auf, streichelte sie und entzündete ein Feuer in ihren Lenden. Der Baumwollstoff rieb und zupfte an ihr und gab der Berührung eine ganz irdische Note, die sie auf die Erlösung zueilen ließ.
    Sie konnte nicht fassen, was da passierte. So schnell. Ohne Vorwarnung. Sie versuchte, sich wegzudrehen.
    Er kannte keine Gnade. Er gewährte keinen Aufschub.
    Der Höhepunkt traf sie wie ein Schlag, machte sie blind und fühllos für alles, das nicht er war oder seine Berührung. Sie zuckte in mächtigen Spasmen … die sich langsam legten.
    Wie demütigend, ihn auf solche Weise wissen zu lassen, wie sehr sie ihn begehrte, wie schnell sie auf seine Berührung ansprach. Sie dachte, er werde sie auslachen. Sie dachte, er werde sie tadeln. Doch als sie die Augen aufschlug, war er nicht belustigt. Er betrachtete sie mit einer eindringlichen, männlichen Leidenschaft des Mannes, gehüllt in düstere Bedrohung. Er hatte sich des Kilts entledigt, und sein Penis streckte sich ihr entgegen, blau geädert, mit glatter Eichel, rigide und fordernd. Seine muskulösen Lenden stießen sich an ihren Unterleib, warnten sie vor, bereiteten sie vor.
    Er hielt sie schwach und reglos gefangen, riss die Knöpfe ihres Nachtkleids auf – alle bis hinunter zu den Zehen.
    Ihr Herzschlag hatte sich gerade beruhigt, jetzt beschleunigte er sich wieder. Sie wollte Protest erheben gegen seine Methoden, doch sie wagte es nicht. Sie fürchtete ihn nicht, nicht wirklich. Aber dieser Mann war ein Eroberer, ein Krieger, der für seine Lady große Hindernisse überwunden hatte. Er würde keinen Widerstand dulden.
    Und sie … sie hatte ihm ständig nur die Stirn geboten. Sie hatte ihn verlacht, ihn verspottet, ihn verschmäht. Heute Nacht blieb davon nur ein Kampf zwischen Mann und Frau um die Vorherrschaft.
    Der Ausgang des Kampfes stand jetzt schon fest, aber kämpfen musste sie … indem sie zart die Narben auf seiner Wange oder seinem Kinn streichelte oder sein Ohrläppchen liebkoste.
    Er hatte die Augen halb geschlossen, eine Kreatur, die sich ganz dem Gefühl ergab. Er senkte den Kopf und biss sie sacht in die Unterlippe und leckte die kleine Wunde, als sie aufschrie.
    Sein Atem duftete nach Minze und schmeckte nach Lust. Auf seinen wortlosen Befehl grub sie die Hände in sein Haar und öffnete den Mund, damit er sie küsse. Er küsste sie, als wollte er sie verschlingen, legte seine Lippen ganz auf ihre und stieß tief die Zunge hinein. Tränen schossen ihr in die Augen. Wenn er die Wahl hatte, würde er nichts von ihr übrig lassen.
    Er küsste ihre Augenlider, glitt mit den Lippen über ihre Wange und mit der Zunge in ihr Ohr.
    Sie streichelte seine breiten Schultern und war sich darüber im Klaren, dass dieser Mann sie unterwerfen wollte. Und sie war willens. Oh, so willens.
    Seltsam. Wenn sie über sich selbst nachdachte, sah sie eine starke, aufrechte Frau von Charakter vor sich. Wenn er sie berührte, dann fand er all die zarten Stellen, diese weiblichen Stellen, diese Stellen, die sie entwaffneten, sie entspannten.
    Seine verführerischer Atem entzückte sie sogar dann noch, als er die Hand unter ihr Nachtkleid gleiten ließ und ihre Brust umfasste. Sein Daumen rieb ihre Brustwarze. Ihr Atem stockte, und sie schob ein Knie hoch, um endlich das Nachthemd auseinander zu schieben und sich halb zu entblößen. Er betrachtete ihren halb nackten Körper und knurrte. Knurrte tatsächlich wie ein wildes Tier, dem man ein Festmahl präsentiert.
    Er beugte sich hinab, um ihre Brustspitze mit dem Mund zu umfangen, und brachte sie damit dazu, das Bein um seine Hüfte zu schlingen und sich an ihm zu reiben.
    Er lachte leise. Verdammt sollte er sein, jetzt lachte er an ihre Haut, und seine Hand glitt ihren Rücken hinab in die Spalte zwischen ihren Pobacken. Er zog sie näher an sich, presste seinen Schenkel fest zwischen ihre Beine und bereitete ihr vorn mit langen streichelnden Bewegungen, hinten mit der zarten Berührung seiner Finger Vergnügen.
    Sie bog sich nach hinten durch. Ihr Kopf wälzte sich auf dem Kissen.
    Er saugte an der anderen Brustwarze. Die Verzückung erreichte ungekannte Dimensionen. jeder Teil ihres Körpers pochte und forderte, doch
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