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Im Zeichen Des Vollmonds - Vom Schicksal Vereint

Im Zeichen Des Vollmonds - Vom Schicksal Vereint

Titel: Im Zeichen Des Vollmonds - Vom Schicksal Vereint
Autoren: Renate Blieberger
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verlässt sich auf sie." Jessica dachte ironisch: "Ach so ist das Er hat keine Lust sich um ein echtes Problem zu kümmern." laut sagte sie: "Ich verstehe, aber um welches schwerwiegende Problem handelt es sich denn das der Bürgermeister persönlich daran interessiert ist?" Die Art und Weise wie er anstatt den arroganten Schnösel raushängen zu lassen immer noch nervös und verlegen wirkte beunruhigte sie, er murmelte fast nur noch, als er fortfuhr: "Sie haben vielleicht schon von den Wolfs Überfällen auf Frauen gehört. Der Sheriff möchte das unser Büro sich mit diesem ungehobelten Ranger zusammentun und wir ehe die Hauptsaison für Touristen anfängt die leidige Geschichte aus der Welt schaffen. Sie werden mit Ranger Stevens zusammen herausfinden, was an der Sache dran ist und Zeuge sein, wenn er dieses Raubtier erlegt. Der Sheriff hat die genauen Informationen."
    Nach dieser Er öffnung schaffte Jessica es nicht mehr ihre ergebende Haltung beizubehalten sie sah ihm direkt in die Augen und antwortete bestimmt: "Bei allem Pflichtbewusstsein aber ich bin keine Jägerin und auch kein Cop und noch dazu ein potenzielles Opfer das können sie nicht verlangen Stadtrat." Er sah sie bestürzt an der Gedanke sie könne einmal nicht die unangenehmen Arbeiten für ihn übernehmen war ihm wohl noch nie gekommen. Er räusperte sich und sie konnte förmlich sehen wie die Zahnräder in seinem Gehirn sich drehten als er grübelte schließlich sagte er: "Ich weiß es ist nicht ihre Aufgabe Miss Carras aber ich bin bereit, wenn sie diese wirklich wichtige Aufgabe übernehmen, ihnen die Gratifikation, die dafür anfällt zu überlassen. Natürlich kann ich ihnen nicht offiziell die Anerkennung geben der Dienstweg wissen sie, aber es wären immerhin ein paar Tausend Dollar, wenn sie erfolgreich sind. Und der Ranger wäre ja ständig bei ihnen." Jessica schluckte ein paar Tausend Dollar würden reichen um endlich die Anzahlung für eine eigene Wohnung zu machen sie antwortete rau: "Ich bin einverstanden, wenn sie die Gratifikation schriftlich zusagen." Er war offensichtlich erleichtert und antwortete rasch: "Aber natürlich meine Liebe ich werde das Papier noch heute vorbereiten, kommen sie doch morgen um acht bevor sie zum Sheriff gehen bei mir vorbei dann habe ich den unterschriebenen Vertrag für sie, und jetzt gehen sie nach Hause und ruhen sie sich aus die Stadt zählt auf sie."
     
     
    Lukas Stevens fluchte lauthals erst das betonte R äuspern seines besten und einzigen Freundes Ben lies ihn verstummen. Ben nützte die so entstandene Stille, um zu sagen: "Ich weiß es gefällt Dir nicht Lukas aber es ist Dein Job Dich um Wildtiere und was damit zusammenhängt zu kümmern." Lukas knurrte: "Ben dieser ganze Mist ist einfach Unsinn, es gibt hier im Umkreis von Meilen keine Wölfe das weißt Du genau so gut wie ich." Ben Alberts war nicht nur sein Freund er war auch Hilfssheriff in Hopes End und als solcher hatte er den Schwarzen Peter gezogen, ihm den Auftrag zu überbringen. Als die Stadträte vor ein paar Jahren beschlossen hatten es wäre bei der Menge Wald die zum Stadtgebiet gehörten förderlich für den Tourismus einen Ranger zu ernennen hatte er sich um den Job beworben. Er machte sich nichts vor, der einzige Grund warum sie ihn genommen hatten war der Mangel an anderen Bewerbern. Im Gegensatz zu Nationalpark Rangern wurde diese Stelle mies bezahlt aber das war ihm egal gewesen er hatte seine Hütte hier mitten im Wald, wo er seine Ruhe hatte, bekommen und für seine bescheidenen Ansprüche reichte das Geld. Seine Aufgabe war es im Wesentlichen, nach Verletzen Tieren Ausschau zu halten und die Populationen zu überwachen. Einmal die Woche hatten sie ihm eine Führung für Touristen aufs Auge gedrückt. Er fand diese Großstadtpflanzen die meinten fit für die Wildnis zu sein mehr als lächerlich aber das war ein kleines Opfer um sein Auskommen zu haben und den hochnäsigen Leuten aus der Stadt aus dem Weg gehen zu können. Als Sohn einer alleinstehenden Alkoholikerin hatte er schon früh gelernt, dass man keine Chance bekam, wenn man in den Augen der Leute Abschaum war. Nur Ben und seine Frau waren die berühmten Ausnahmen, eigentlich war er auch nur wegen Ben in die Stadt zurückgekommen, nachdem er für eine Weile herumgestreunt war.
    Aber jetzt kamen sie ihm mit diesem politischen Unsinn, ein paar betrunkene Tussis hatten wohl Ärger mit freilaufenden Hunden gehabt und sich in ihrem benebelten Zustand einen Wolf
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