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Im siebten Himmel mit dem Milliardär

Im siebten Himmel mit dem Milliardär

Titel: Im siebten Himmel mit dem Milliardär
Autoren: Catherine Mann
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seine Berührung wurde drängender. „Dann ist es also in Ordnung für dich?“
    „ Du bist in Ordnung für mich“, erwiderte sie leise, ihre Lippen dicht an seinen.
    „Der Gedanke gefällt mir“, gestand er und begann, sie zu küssen, dass ihr Hören und Sehen verging. Er gab sich ihr ganz und gar hin und ließ sie eine ungeahnte feurige Begierde spüren. Plötzlich traute sie sich, sich all das zu nehmen, wonach sie sich so sehr verzehrte. Beim Lunch hatte sie ihm ihre tiefsten Geheimnisse anvertraut. Es war also nur logisch, dass sie sich ihm jetzt auch körperlich bedingungslos hingab – wenn sie den Mut dazu aufbrachte. Und das tat sie.
    Sie zog sich ein Stück von ihm zurück, um ganz allmählich das Kleid herunterzuziehen, damit er den Anblick, der sich ihm bot, in vollen Zügen genießen konnte. Wohlig erschauernd erinnerte sie sich daran, wie er sich in ihrer ersten Nacht langsam für sie entkleidet hatte. In gewisser Weise war dies jetzt auch ein erstes Mal für sie, da sie sich ihm bedingungslos hingeben konnte.
    Das Oberteil lag lose um ihre Taille, und mit einer flinken Bewegung öffnete sie den Verschluss des Spitzen-BHs. Und dann wartete sie. Es war eine Sache, sich im Dunkeln auszuziehen, doch im Tageslicht gab es keine Geheimnisse mehr – jetzt würde sich erweisen, ob sie so stark geworden war, wie sie es sich immer gewünscht hatte.
    Als sie seinen Blick sah, bemerkte sie unverhüllte Leidenschaft und Begierde – und ihre Bedenken zerstreuten sich. Seth berührte sie und reizte ihre vor Erregung aufgerichteten Brustspitzen mit den Daumen. Bei all seinen Zärtlichkeiten konzentrierte er sich auf ihre besonders empfindlichen Stellen, von denen er keine vergessen hatte.
    Alexa war förmlich Wachs unter seinen Händen und umklammerte seine Gürtelschnalle, während sie den Kopf nach hinten gegen den Ledersitz lehnte. Die Nachmittagssonne wärmte jeden Zentimeter ihrer nackten und erregten empfindsamen Haut.
    Langsam schob er den Saum ihres Kleides hoch, legte ihren gelben Spitzenslip frei und begann ein verführerisches Spiel mit dem Bauchnabelpiercing.
    Alexa lächelte. „Das habe ich mir gegönnt, als ich mich zum ersten Mal wieder mit einem Bikini in die Öffentlichkeit gewagt habe.“
    „Ich kaufe dir ein Dutzend davon – jeden mit einem anderen Edelstein.“
    Sie lachte und fuhr seine Oberlippe mit der Zungenspitze nach, was Seth ein verlangendes Stöhnen entlockte. Doch er erlaubte ihr lediglich für diesen winzigen Moment, die Kontrolle an sich zu reißen. Sekunden später begann er, sie zwischen den Beinen zu streicheln.
    Hungrig drängte sie sich ihm entgegen, während er sie mit dem freien Arm umarmte. Dabei öffnete sie sein Hemd, schob es beiseite und genoss das Gefühl seiner muskulösen Brust unter ihren Händen. Vor Erregung begannen ihre Fingerspitzen zu kribbeln, und tief atmete sie den würzigen Duft von Leder und Meeresluft ein, eine Mischung, die sie vor Verlangen beinahe rasend machte.
    „Wir sollten auf den Rücksitz umziehen, da haben wir mehr Platz.“ Vor Lust ging ihr Atem heftig.
    „Oder wir bleiben erst mal hier und heben uns den Rücksitz für später auf.“
    Sie stieß einen kehligen Laut aus, während sie sich rittlings auf seinen Schoß setzte. Im Rücken spürte sie das Lenkrad, das sie Seth nur noch mehr entgegendrängte. Alles an diesem Ort schien so weit entfernt von der wirklichen Welt, dass Alexa wild entschlossen war, so viel wie möglich von dieser Erfahrung in sich aufzunehmen. Sie öffnete Seth die Hose, und wie durch Zauberei hielt er plötzlich ein Kondom in der Hand.
    Dann umfasste er ihre Taille, und sie umschlang seinen Nacken, bevor er sie langsam auf sich herabzog. Ganz allmählich drang er in sie ein und begann, sich lustvoll in ihr zu bewegen. Oder bewegte sie sich auf ihm? Wie auch immer, das Gefühl war atemberaubend und ließ sie innerhalb kürzester Zeit vor Begierde förmlich glühen. Alles trug dazu bei, sie noch mehr zu erregen: das weiche Leder unter ihren Knien, das Reiben des Stoffes seiner Hose an der Innenseite ihrer Schenkel.
    Das Tageslicht, die frische Luft und die unberührte Landschaft übten einen einzigartigen Zauber auf Alexa aus, und sie ließ sich von dem verlockenden Rauschen des Ozeans in den Bann der Endlosigkeit schlagen. Immer heftiger wurde ihr Bedürfnis, die Spannung in sich abzubauen und dem Gipfel der Lust entgegenzufliegen, und leise stöhnte sie auf.
    Seth fasste in ihr Haar und murmelte immer wieder,
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