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Im siebten Himmel mit dem Milliardär

Im siebten Himmel mit dem Milliardär

Titel: Im siebten Himmel mit dem Milliardär
Autoren: Catherine Mann
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IMPRESSUM
    BACCARA erscheint in der Harlequin Enterprises GmbH
    Redaktion und Verlag:
Postfach 301161, 20304 Hamburg
Telefon: 040/60 09 09-361
Fax: 040/60 09 09-469
E-Mail: [email protected]
    Geschäftsführung:
Thomas Beckmann
Redaktionsleitung:
Claudia Wuttke (v. i. S. d. P.)
Cheflektorat:
Ilse Bröhl
Produktion:
Christel Borges, Bettina Schult
Grafik:
Deborah Kuschel (Art Director), Birgit Tonn,
Marina Grothues (Foto)
Vertrieb:
Axel Springer Vertriebsservice GmbH, Süderstraße 77,
20097 Hamburg, Telefon 040/347-29277
    © 2011 by Catherine Mann
Originaltitel: Billionaire’s Jet Set Babies
erschienen bei: Harlequin Books, Toronto
in der Reihe: DESIRE
Published by arrangement with HARLEQUIN ENTERPRISES II B.V./S.àr.l.
    © Deutsche Erstausgabe in der Reihe BACCARA
Band 1746 - 2012 by Harlequin Enterprises GmbH, Hamburg
Übersetzung: Ute Augstein
    Fotos: Harlequin Books S.A.
    Veröffentlicht im ePub Format im 01 / 2013 – die elektronische Ausgabe stimmt mit der Printversion überein.
    eBook-Produktion: GGP Media GmbH , Pößneck
    ISBN 978-3-95446-170-7
    Alle Rechte, einschließlich das des vollständigen oder auszugsweisen Nachdrucks in jeglicher Form, sind vorbehalten.
CORA-Romane dürfen nicht verliehen oder zum gewerbsmäßigen Umtausch verwendet werden. Führung in Lesezirkeln nur mit ausdrücklicher Genehmigung des Verlages. Für unaufgefordert eingesandte Manuskripte übernimmt der Verlag keine Haftung. Sämtliche Personen dieser Ausgabe sind frei erfunden. Ähnlichkeiten mit lebenden oder verstorbenen Personen sind rein zufällig.
    Weitere Roman-Reihen im CORA Verlag:
BIANCA, JULIA, ROMANA, HISTORICAL, MYSTERY, TIFFANY, STURM DER LIEBE
     
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1. KAPITEL
    Seitdem Alexa Randall ihr eigenes Reinigungsunternehmen für Charter Jets gegründet hatte, hatte sich eine beachtliche Menge verlorener und gefundener Gegenstände angesammelt. Da gab es Smartphones, Aktentaschen, Schreibblöcke und sogar eine überaus wertvolle Armbanduhr. Selbstverständlich hatte Alexa alle Fundstücke ihren rechtmäßigen Besitzern zurückgegeben.
    Verstreut herumliegende Höschen hingegen sowie gelegentlich auch erotisches Spielzeug – von Menschen, die durch Sex in luftigen Höhen Mitglieder im sogenannten Mile High Club geworden waren – fasste sie nur mit Latexhandschuhen an und warf sie in den Müll.
    Doch der Fund des heutigen Tages hatte eindeutig das Zeug dazu, in die Annalen der Geschichte des A1-Aircraft-Cleaning-Service einzugehen. Nie zuvor hatte sie ein Baby an Bord einer Maschine gefunden – geschweige denn gleich zwei davon.
    Verblüfft ließ sie den Eimer fallen, der mit einem dumpfen Laut auf den dicken blauen Teppich schlug und die schlafenden Kinder weckte. Es bestand kein Zweifel daran, dass dort zwei etwa einjährige Kinder mit scheinbar identischem blonden Lockenschopf und engelsgleichen Pausbäckchen lagen. Den blauen und rosafarbenen Sachen sowie den farblich abgestimmten Kindersitzen nach zu urteilen, handelte es sich um einen Jungen und ein Mädchen.
    Da Alexa als Einzige vom A1-Aircraft-Cleaning-Service an Bord war, musste sie allein mit dieser Situation zurechtkommen und schaltete eine weitere Lampe im Hauptabteil des schnittigen Privatjets ein. Das Flugzeug stand im Hangar. Daher war es selbst um drei Uhr nachmittags relativ dunkel im Inneren der Maschine.
    Die Babys saßen in ihren Kindersitzen auf einem Ledersofa an der Seitenwand des Privatjets von Seth Jansen. Dem Seth Jansen, der durch die Entwicklung hochmoderner Sicherheitstechnik für Flughäfen ein Vermögen verdient und sich selbst zum Selfmade-Millionär gemacht hatte. Alexa bewunderte den unternehmerischen Pioniergeist dieses Mannes, und es wäre ein wahrer Glücksfall für ihr Unternehmen, ihn zu ihren Kunden zählen zu dürfen. Umso wichtiger war es demnach, dass die erste Reinigung seines Flugzeuges reibungslos über die Bühne ging.
    Die Babys ballten ihre winzigen Händchen zu Fäusten, bevor sie wieder einschliefen. Das kleine Mädchen stieß einen glücklichen Seufzer aus und atmete tief und gleichmäßig. Jetzt erst sah Alexa den Zettel, auf den das Kind seinen
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