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Im Rhythmus der Leidneschaft

Im Rhythmus der Leidneschaft

Titel: Im Rhythmus der Leidneschaft
Autoren: Alison Kent
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Lippen und liebkoste jeden einzelnen Finger mit Lippen und Zunge.
    Er spürte, dass ihre Knie zitterten. Sie suchte Halt, indem sie sich an ihn schmiegte.
    Es war sehr erregend, zu fühlen, wie ihre Brüste an ihn gedrückt wurden. Er inhalierte ihren Duft. Sie war so süß. Er wollte ihr alles geben.
    Sachte schob er Lacey rückwärts zum Bett, bis sie mit den Kniekehlen anstieß und nach hinten auf die Matratze sank. Er umfasste ihre Beine und fing ihren Fall ab. Ungeduldig zog er ihr den Slip herunter und kniete sich zwischen ihre Schenkel. Langsam senkte er den Kopf und küsste sie dort. Erst behutsam, dann immer leidenschaftlicher.
    Anfangs streichelte sie seine Schultern, doch als er seinen Zungenschlag beschleunigte, sanken ihre Hände herab. Sie seufzte lustvoll und bewegte sich aufreizend hin und her. Ihr Stöhnen erregte ihn und steigerte sein Verlangen, und er umfasste ihre Schenkel fester und verstärkte den Druck seiner Zunge auf die kleine Knospe zwischen ihren Beinen.
    Sie wand sich unter ihm, und ihre Beine zitterten. Damon zog sich etwas zurück, um erst mit einem, dann mit zwei Fingern in sie einzudringen. Sie war feucht, und sie zitterte noch mehr, als er sie zusätzlich mit der Zunge reizte. Ihr Atem ging schneller, und er wusste, sie würde gleich kommen. Sekunden später schrie sie auf.
    Ihr Körper zuckte und bäumte sich auf. Sie bohrte ihre Fingernägel in seine Schultern und ihre Fersen in seinen Rücken, während Schauer um Schauer sie durchrieselte. Er löste sich erst von ihr, als sie sich langsam wieder beruhigte, obwohl er es kaum noch erwarten konnte, selbst Befriedigung zu finden.
    „Komm her.“ Er setzte sich aufs Bett und zog Lacey auf seinen Schoß, sodass sie einander von Angesicht zu Angesicht gegenübersaßen.
    „Wo sind die Kondome?“, flüsterte sie und blickte sich hilflos um.
    Er hatte die Schachtel auf dem Nachttisch stehen sehen. „Hier.“ Er nahm eines heraus. Als er es sich überziehen wollte, stellte er fest, dass ihm die Boxershorts um die Knie hing, doch er achtete nicht weiter drauf. Alles, was zählte, war, dass er mit Lacey zusammen war.
    Offenbar dachte sie genauso, denn sie nahm ihm einfach das Kondom aus der Hand und streifte es ihm über. So hatte er die Hände frei, um ihre Brüste zu liebkosen. Schließlich zog er Lacey auf sich, sodass ihr Schoß sich an seine Erektion presste, heiß und feucht. Er legte seine Hände um ihren Po und hob sie etwas an, dann ließ er sie langsam und genüsslich auf seinen Schaft gleiten.
    Ihre Hitze raubte ihm den Atem, und ihre Nähe machte ihm sehr deutlich bewusst, dass sie mehr für ihn war als nur eine heiße Sexpartnerin. Diese Frau verbrachte ihre letzte Stunde in diesem tropischen Paradies mit ihm. Sie bereitete ihm mehr Lust und Vergnügen, als er bis jetzt mit einer Frau erlebt hatte.
    Damon vergaß alles um sich und konzentrierte sich völlig auf Lacey. Er schlang die Arme um sie und küsste sie leidenschaftlich und fordernd. Sie schmiegte sich an ihn, legte die Beine um seine Taille und kreuzte die Füße in seinem Rücken. Ihre kleinen Seufzer klangen immer ekstatischer. Nicht mehr lange, und sie würde einen zweiten Höhepunkt erleben. Die Meeresbrise strich seidig über ihre verschwitzten Körper, und Lacey bohrte ihre Fingernägel in seine Schultern, während sie den Rücken durchbog und ihren Unterkörper an ihn presste.
    Wie von den Wellen des Ozeans ließ er sich von seiner Lust treiben und erlebte einen unglaublich intensiven Orgasmus. Er hatte nicht so früh damit gerechnet, aber er konnte einfach nicht anders.
    Fast im selben Moment warf Lacey den Kopf zurück und erschauerte. Gemeinsam kosteten sie diesen sinnlichen Moment auf dem Gipfel der Lust aus.
    Ihr Duft erfüllte den Raum, und Damon schmiegte sein Gesicht in ihr Haar und wartete darauf, dass sich sein Herzschlag wieder beruhigte.
    Er wusste, jetzt war es an der Zeit, Lacey loszulassen und sie zum Flughafen zu bringen. Je schneller sie Puerto Rico verließ, desto eher könnte er sich Castine widmen und dafür sorgen, dass der Bastard niemals wieder Menschen unter Drogen setzte. Doch er konnte sich einfach nicht von ihr lösen. Noch nicht.
    „Lacey?“ Seine Stimme klang heiser.
    „Hm?“ Ihr Kopf lag auf seiner Schulter.
    „Bleib hier mit mir liegen.“ Er lehnte sich zurück, bis sie beide auf der Matratze lagen. „Nur für eine Minute.“
    Oder zwei. Oder ein Leben lang.
    Woher war dieser Gedanke gekommen? Rasch verdrängte er ihn. Er
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