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Ihr stolzer Sklave

Ihr stolzer Sklave

Titel: Ihr stolzer Sklave
Autoren: MICHELLE WILLINGHAM
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Daumen spielte mit seiner Brustspitze, und Kieran zuckte zusammen, als hätte sie ihn verbrannt.
      Iseult schloss die Augen und atmete seinen männlichen Geruch ein, den schwachen Duft nach Holz, den seine Haut weiterhin auszuströmen schien.
      Jetzt konnte sie sich endlich daran ergötzen, dass dieser Mann für immer ihr gehören würde.
      „Berühre mich.“ Sie wollte seinen Körper auf sich spüren, wollte wissen, dass er Wirklichkeit war.
      „Heute Nacht tue ich, was du befiehlst.“ Er entledigte sich der restlichen Kleider und zog Iseult an sich. Seine Haut auf ihrer Haut, und so entfachte er ihre Begierde. Seine Hände strichen über jeden Zoll ihres Körpers, streichelten sie, bis sie vor Verlangen stöhnte.
      Sie drückte ihm einen Kuss auf die Brust und fühlte, wie sein Herz unter ihren Lippen klopfte. Kieran umfasste ihr Gesäß, hob sie hoch und legte ihre Beine um seine Taille. In dieser engen Verbundenheit trug er sie zur Liegestatt und reizte dabei ihre weiblichste Stelle mit seiner harten Männlichkeit, bevor er sie auf die Strohmatte niedersinken ließ.
      Zärtlichkeiten flüsternd hielt er sie so, dass er zwischen ihren Schenkeln kniete. Schon war sie feucht und bereit, ihn aufzunehmen. „Ich träumte von dir“, sagte er.
      „Und ich vermisste dich“, war ihre Antwort.
      Sein warmer Mund weckte ein schmerzhaftes Verlangen in ihr. Sie verzehrte sich so sehr nach ihm, wie sie es nie für möglich gehalten hätte.
      Iseult beugte sich vor, bis ihre Knospen seine Brust berührten. Mit Lippen, Zunge und Mund schürte er das Feuer in ihrem Innern. Sie ließ es mit sich geschehen – und nahm ihn lustvoll in sich auf.
      Mit einer raschen Bewegung drang er tief in sie ein, und Iseult stöhnte auf.
      Er steigerte ihre heiße Lust noch, indem er ihre Brustspitze zwischen die Lippen nahm.
      „Ich liebe dich“, flüsterte sie.
      Kierans Augen leuchteten besitzergreifend auf. Während er in seiner Bewegung fortfuhr, hob er Iseult hoch, ließ sie wieder auf den Rücken sinken, zog sie erneut an sich.
      „Verlass mich nicht noch einmal.“
      „Nie mehr.“ Als wollte er diesen Schwur besiegeln, drang er tiefer in sie ein und trieb ihren Körper in den Wahnsinn. Sie legte ihm die Beine um die Hüften und schloss die Augen.
      „Schau mich an“, befahl er. Er küsste sie auf die Lider und streichelte ihre Wangen. „Iseult.“
     
      Schließlich tat sie, was er verlangte – und erkannte die wilde Begierde in seinem Gesicht. Als wollte er seiner Aussage die Schärfe nehmen, wurde er langsamer in seiner Bewegung. „Ich werde dich nie wieder gehen lassen.“
      Er beugte ihre Knie, bis er nicht tiefer in sie eindringen konnte und sie ganz ausfüllte. Iseult schrie vor Lust auf, als er schneller wurde und seine Männlichkeit sich an ihrer empfindlichsten Stelle rieb. Wieder nahm er ihre Brustspitze zwischen die Lippen und biss zärtlich hinein.
      Iseult war kurz vor dem Höhepunkt. Kieran führte sie in eine immer größer werdende Ekstase. Dann war es, als würde ein Staudamm brechen, und Wellen der Lust rissen sie mit sich fort. Ihre Wangen waren nass von Tränen. Er hörte nicht auf, und erneut packte ein heftiges Beben Iseult.
      „Ich kann nicht mehr“, flüsterte sie, unfähig, die Intensität der Lust noch länger ertragen zu können.
      „Doch.“ Und als wäre er ihr Herr, fuhr er in seinem wilden Liebesspiel fort, bis sie vor Lust nur noch weinen konnte.
      Schließlich drückte er sie aufstöhnend an sich und kam selbst zum Höhepunkt. Sein Herz raste, während Schauer der Lust Iseult immer noch erzittern ließen. Erschöpft blieb Kieran auf ihr liegen. Ihre Körper waren schweißnass.
      Mit einer Hand streichelte er ihre Brust. „Du bist so schön, a stór “, murmelte er und fuhr mit der Hand die geschwungene Linie ihrer Taille nach.
      „Ich werde für dich sorgen. Und für unsere Kinder.“ Seine Hand glitt über ihren gewölbten Bauch. „Ich liebe dich.“
      Tränen verschleierten ihren Blick. Es waren Tränen der Freude, heilende Tränen. Als die Sonne die Dunkelheit aus ihrem Zelt vertrieb, hob sie ihr das Gesicht entgegen. Jetzt konnte nichts mehr das Glück ihres Herzens trüben.
      EPILOG
      Kieran hatte sein Morgenmahl noch nicht eingenommen. Die Aufregung war ihm viel zu sehr auf den Magen geschlagen, als dass er sich jetzt ums Essen hätte kümmern können. Er vertäute das Boot, und ohne lange darauf zu warten, dass er sie hob
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