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Ich will's heiß

Ich will's heiß

Titel: Ich will's heiß
Autoren: Alexa Adore
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salzigen Geruch des Meeres tief ein und spürte, wie ihr ein lauer Wind durch das Haar strich und es zerzauste. Wie hatte sie sich nach diesem Gefühl gesehnt.
    Sie freute sich auf lange Spaziergänge am Strand, bei denen sie all ihre Gedanken loslassen konnte. Und wenn das Meer besonders wild war und mit lautem Getöse an den Strand spülte und sich die Wellen mächtig in den großen Brechern teilten, hatte Sophie das Gefühl, die ganze Macht und Energie des Wassers würde über sie und durch sie strömen und sie mit neuer Kraft versorgen.
    Als das Boot anlegte, ging sie ihr Gepäck holen und machte sich auf den Weg zu ihrer Unterkunft. Eine Woche lang würde sie einfach ihre Seele baumeln lassen und nur genießen.
    Sophie hatte extra den frühesten Zug genommen, damit sie noch möglichst viel von diesem Tag haben konnte. In ihrer Pension angekommen, stellte sie nur rasch die Koffer in ihr Zimmer, machte sich in dem kleinen Bad kurz frisch und lieh sich von der netten Familie, der die Pension gehörte, ein Fahrrad. Sophie liebte es, durch die Dünen zu fahren; sie hatte bereits ihre Lieblingsroute, die sie eigentlich jedes Mal gleich am ersten Tag fuhr, sobald sie auf der Insel war. Der Weg ging erst kurz durch das kleine Zentrum, dann am Hafen entlang und durch die Dünen zum Leuchtturm der Insel.
    Sophie fuhr gleich los.
    Den Weg auf dem Deich entlang liebte sie besonders. Wenn sie nach rechts blickte, konnte sie ihren Blick weit über das Meer schweifen lassen, nach links konnte sie sehen, wie sich die Sonne im Schilf brach und sich in den Rinnsalen spiegelte. Es war die absolute Idylle.
    Wie so oft, war es aber auf dem Deich auch besonders windig. Sophie musste sich mächtig ins Zeug legen, um überhaupt voranzukommen. Sie trat kräftig in ihre Pedale, denn das Fahrrad war recht groß, und sie musste ihre Beine immer lang ausstrecken, um auf den Pedalen zu bleiben. Dabei rutschte sie auch stets leicht auf ihrem Sattel hin und her.
    Hm, … das war ihr noch nie so wirklich aufgefallen, aber es fühlte sich gut an. Sophie hatte einen kurzen Rock an, und sie spürte den Sattel ziemlich direkt zwischen ihren Beinen. Mit jedem Tritt schob sich der Sattel über ihre Schamlippen, mit jedem Tritt spürte sie ihn intensiver.
    Was war da los? Sophie merkte, wie sehr sie das Ganze erregte. Ihre Lust steigerte sich mit jedem zurückgelegten Meter, als sie den Dünenweg erreichte. Sie war wahnsinnig erregt und erinnerte sich plötzlich daran, dass sie sich im letzten Herbst in den Dünen, nicht weit von hier, ungestört zurückgezogen hatte, um sich in aller Ruhe und ohne die Hektik, die am Strand herrschte, zu sonnen.
    Sie hatte plötzlich unglaubliche Lust, noch einmal dorthin zu fahren. Sie wusste, sie war da völlig ungestört …
    Sophie fand die Stelle schnell. Sie stieg vom Rad, schob es ein Stück den Sandhügel hinauf und spürte bei jedem Schritt, wie feucht sie war.
    Ihr Rad stellte sie an der Seite im Sand ab, dann setzte sie sich ins Gras und lehnte sich zurück. Sie blickte in den Himmel und seufzte tief. Oh ja …
    Sie wusste, sie war allein.
    Langsam schob sie ihre Hand unter den Rock und fuhr in ihren Slip. Schon diese kurze Berührung ihrer Schamlippen jagte Sophie ein Zucken durch den Körper, so dass sie sich stöhnend aufbäumte. Sie konnte es nicht erwarten, ihre Finger in ihren nassen Spalt zu stecken. Sophie fingerte sich einige Zeit, um dann mit ihrem tropfnassen Mittelfinger ihren Hotspot zu massieren. Sie liebte es, mit schnellen Bewegungen ihre Erregung ins Unermessliche zu steigern.
    Stöhnend lag sie da, dann schob sie zwei Finger tief in ihr Loch. Sophie machte es sich so heftig, dass sie dachte, von einem großen steifen Schwanz gefickt zu werden.
    Sie konnte nicht anders und gab sich völlig ihren Phantasien hin. Sophie liebte es, sich vorzustellen, dass sie jemand dabei beobachtete, wie sie es sich besorgte:
    Ein Spaziergänger kommt vorbei, vielleicht, um sich zu erleichtern. Er entdeckt sie, mit der Hand ganz in ihrer Höhle, gerade dabei, es sich heftig zu machen. Überrascht bleibt er in einigem Abstand stehen und schaut ihr direkt zwischen die Beine. Auf seinem Gesicht macht sich die pure Geilheit breit, und aus seinem leicht geöffneten Mund läuft ihm vor Fickrigkeit fast der Speichel. Sie kann deutlich sehen, dass sein Schwanz anschwillt und er ihn aus der Hose holt. Er fängt an zu wichsen, ohne dabei den Blick von ihrer Spalte zu nehmen.
    Es geht mächtig schnell, und er spritzt
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