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Ich will's heiß

Ich will's heiß

Titel: Ich will's heiß
Autoren: Alexa Adore
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mit einem kurzen gepressten Aufstöhnen weit ab; und selbst ungläubig darüber, was er gerade getan hat, packt er seinen Schlauch schnell ein, wendet den Blick zum Boden und geht. Zurück auf dem Dünenweg, nimmt ihn seine Frau zärtlich in die Arme und gibt ihm einen Kuss.
    All das dachte Sophie gerade, während ihr Mittelfinger den jetzt noch größer gewordenen Kitzler besuchte. Sie mochte es besonders, sich mit schnellen, trommelnden Bewegungen wild hochzuschaukeln.
    Dann konnte sie nicht mehr an sich halten. Das Gefühl, wenn sich pulsierend ihr Orgasmus ankündigte, machte sie verrückt. Es war für einen Moment wie Himmel und Hölle, alles würde sie dafür geben, und wenn sie danach sterben müsste. Sie spürte, wie ihre Beine und ihre Arme heiß wurden, es schien, als würde diese Hitzewelle von außen tief in ihren Körper eindringen und sich im Zentrum ihrer Lust versammeln. Dann war es, als würde sich ihre Muschi wie unter einem Vakuum zusammenziehen, um sich dann in einem wahnsinnigen Schwall wabernd und zuckend aufzulösen.
    Ihre Muschi zuckte noch, als sie die Hand an ihrem Rock abwischte. Befriedigt blieb sie noch liegen und schaute in den grellen Himmel.
    Ausgeschlafen stand Sophie am nächsten Morgen auf. Die Sonne schien, und es war ein besonders heißer Tag. In Vorfreude darauf, ihre nackten Brüste der Sonne entgegenzustrecken und es sich in einem Strandkorb so richtig bequem zu machen, packte Sophie ihre Tasche und machte sich auf den Weg zum Strand.
    Sie fand einen Strandkorb am oberen Rand des Sandes nahe bei den Dünen. Zwar waren auch noch andere Leute in der Nähe, aber das störte Sophie nicht. Sie drehte den Korb zu den Dünen, der Sonne entgegen; so konnte sie zwar nicht auf das Wasser sehen, war aber besser vor den Blicken der anderen geschützt.
    Sophie zog Rock und T-Shirt aus und schlüpfte in ihre Bikini-Hose. Sie setzte sich in den Strandkorb, schloss die Augen und reckte ihr Gesicht in die hellen Sonnenstrahlen. Ein leichter, zarter Wind kroch zu ihr. Er zog über ihre nackten Brüste, so dass sich ihre Brustwarzen zusammenzogen und sich steif aufstellten. Ihre Nippel wurden fester und hoben sich leicht. Wieder leckte die Sonne den Schweiß aus ihren Poren, und ein Schauer purer Geilheit jagte durch ihren Körper. Sophie verstand sich selbst kaum, aber sie hatte schon wieder wahnsinnige Lust, es sich zu besorgen. Sie war so erregt, dass sie ihre Bikinihose auszog und die Beine spreizte. Sie wusste, dass in nicht allzu großer Entfernung Eltern mit ihren Kindern im Sand spielten, aber das machte sie nur noch heißer. Allein das Gefühl, mit gespreizten Beinen nackt in einem Strandkorb zu sitzen, ließ Sophie feucht werden. Mit zittrigen Fingern fuhr sie sich zwischen die Schamlippen. Sie war so nass! Sie spürte, dass ihr die Geilheit, ja dass ihr ganzer Saft am Schenkel runterlief.
    Sie stöhnte auf, als sie ihren Finger tief in sich eintauchte und dann ihren Kitzler umspielte …
    In diesem Moment landete im Sand neben ihrem Strandkorb ein Frisbee. Ein Mann tauchte plötzlich auf und blieb abrupt stehen, als er Sophie entdeckte.
    Er sah sie mit großen Augen an. Sie konnte die Überraschung in seinem Gesicht nicht deuten. Sie hielt kurz inne, ohne ihre Hand aus ihren Schritt zu nehmen. Was würde er tun; empört weggehen? lachen? Oder …?! Ihre Blicke trafen sich. Dieser Blick sagte alles. Sie waren in absoluter Stille völlig einig, dass wusste Sophie sofort.
    Der Mann rief seinem Frisbeepartner kurz zu, er käme gleich, er hätte eine Bekannte getroffen; dieses leichte Zittern in seiner Stimme war vielleicht nicht über die Entfernung wahrnehmbar, Sophie konnte es jedoch deutlich hören. Für sie war damit alles klar.
    Er stellte sich vor sie und schaute sie an, dabei wanderte sein Blick zwischen ihren Augen und ihrer Muschi hin und her. Sein Atem wurde schwerer, das konnte sie hören, und sie glaubte, die Luft finge an zu klirren, so sehr zitterte sie vor Erregung.
    Seine Hose war genau in ihrer Augenhöhe, und Sophie konnte sehen, dass sein Schwanz mächtig groß geworden war. Steil ragte er nach vorne, so dass sich die Hose stark ausbeulte. Sie starrte auf seinen prallen Penis und spürte dabei unter ihren Fingern, wie sie noch nasser wurde. Sophie konnte es selbst nicht glauben. Ihr Saft lief an ihren gespreizten Beinen herunter und bildete auf dem Sitz des Strandkorbes eine Lache purer Lust. Ihr Herz hämmerte mächtig gegen ihre Brust. Sie konnte den Blick kaum vom
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